Mathilda Teil 02
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byLindjahn
... warten." antwortet Mathilda.
"Denke daran, ich will dich im Sommerkleid auf der Terrasse liegen sehen, präsentiere dich mir nachher richtig sexy und aufreizend."
"Ich kann es kaum erwarten und die halbe Flasche Wein ist schon fast weg, der ist so lecker. Ich bereite mich dann mal auf nachher vor, ;-)"
Du meine Güte, da hat sie aber ganz schön dem Wein gefrönt.
Ich packte jetzt meine Sachen ein und fuhr los. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren aber ich kam heil zu Hause an.
Mathilda war wahrscheinlich gerade fertig, als ich in die Garage fuhr. Eine eingehende Nachricht erschien.
"Ich liege auf der Terrasse, wie du es gewünscht hast und warte auf dich"
Ich verließ das Auto und ging ohne Licht zu machen ins Haus und sah von drinnen auf die Terrasse.
Da lag sie, in ihrem Knielangen Sommerkleid. Die Spaghettiträger lagen über ihren Schultern. In der einen Hand hielt sie das Telefon und in der anderen das Weinglas.
Ich ging jetzt nach oben und schrieb ihr "Es dauert noch etwas, der ÖPNV hat etwas Verspätung. Ich mußte das Auto in der Firma lassen, wir hatten vorhin noch zusammen etwas getrunken." log ich sie an.
"Wie lange noch?" kam es von ihr zurück
"Vielleicht 15 Minuten." antwortete ich und schrieb weiter "Was hast du an?"
"Das Sommerkleid, das Knielange."
"Und was hast du drunter?"
"Nichts, wie du es wolltest."
"Sehr schön, ich freue mich. Und jetzt fang an deine Brüste zu streicheln"
Es tat ...
... sich nichts aus meinem Blickwinkel also schrieb ich noch
"Streichele über deine Brüste"
Wie durch Geisterhand fing Mathilda plötzlich an, sich selber auf der Terrasse zu streicheln. Sie schaute anfänglich immer mal nach links und rechts, da sie aber kein Licht sah, machte sie weiter.
Ich konnte sehen, wie sich ihre Nippel unter dem Kleid abzeichneten.
"Wie gefällt dir das?" fragte ich.
Mathilda sah auf ihr Telefon und antwortete "Sehr gut, es ist ganz schön schmutzig was ich hier mache, wenn mich jemand sieht."
Mathilda schrieb mit einer Hand, die andere kreiste immer noch über ihre Brüste.
"Zieh deinen Träger nach unten und nimm eine deiner Brüste raus." gab ich ihr das nächste Kommando.
Ich konnte es nicht glauben aber sie tat es wirklich. Sie streift einen Träger nach unten, greift in ihr Kleid und holt ihre linke Brust raus.
Und sie beginnt ihre linke Brust zu streicheln. Ich kann nichts hören aber ihren Lippen kann man ein leichtes stöhnen ablesen.
Auf einmal sehe ich Nachbargarten etwas Bewegung. Günter hat es wohl mitbekommen und nach einiger Zeit erkenne ich ihn hinter den Büschen. So ein Spanner, aber lassen wir ihm doch den Spaß. Er stand gut verdeckt und betrachtete sich die Darbietung.
"Bist du naß" fragte ich sie.
"Ja, und wie" kam schnell als Antwort. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten, streichelte sich Mathilda selber weiter. Was für ein geiler Anblick.
Günter hatte in der Zwischenzeit seine Hose geöffnet und wichste seinen ...