1. Nach dem Urlaub - Willkommen in der Familie


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Humor Autor: caspar-david

    ... aufgetan, eigentlich zwei oder drei, die mir ebenso zu willen war wie meine Freundin nach etlichen Wochen der Abstinenz.
    
    Evelyn fasste sich in den Schritt. 'Wollt ihr noch ne Runde?' lud sie ein, während sie sich vorbeugte, zwischen die Beine schaute und sich spontan vier Finger in ihre gedehnte Möse schob. 'Was ist mit der Kleinen?' fragte ich mit verdattertem Gesicht. 'Bleibt die oben?' Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Mädchen ihre Pflegemutter besuchte, um in ihrem Zimmer zu hocken und auf ihrem Handy zu tippen. Ich stand vorsorglich auf und zog meine Hose an, wenn es auch nur die Pyjamahose war und keinen seriösen Einrdruck machte, vor allem, weil die Beule zwischen meinen Beinen nicht zu verbergen war. 'Krieg dich mal wieder ein', sagte Simone, die noch auf dem Boden hockte und besagte Beule direkt vor ihrem Gesicht hatte.
    
    Ihre Kleidung war noch schwieriger wiederherstellbar, das Cheerleadertop war eingerissen und ihre knackigen Apfeltitten waren unverhüllt. Wir hörten die Treppenstufen. Simone stand sofort auf und wir schauten uns an. Evelyn schien seltsamerweise gelassen, aber man erkannte, dass sie nachdachte. Ich zog mein Pyjamahemd aus und hielt es Simone mit beiden Händen ausgebreitet hin, dass sie in die Ärmel schlüpfen konnte. Die Wohnzimmertür wurde geöffnet und da stand Kim. Alle vier schauten wir uns an. Die Asiatin musste erkennen, dass unsere Garderobe peinlich improvisiert war. Ich mit nacktem Oberkörper und Pyjamahose, die blonde Frau neben ...
    ... mir mit einem Cheerleaderröckchen, das unter dem Pyjamahemd herausguckte, das zu dem passte, das der unbekannte Mann daneben trug. Dann ihre Pflegemutter neben ihr, mit ebenfalls Cheerleaderunifom der gleichen Highschool, auf die das Mädchen auch ging. Sie trug die Jacke mit den gleichen Abzeichen.
    
    Kim war noch kleiner als Simone, und noch zierlicher. Ich hätte nicht schätzen können, wie alt sie war. Die Frau des Restaurantbesitzers, den ich gut kannte, hatte erwachsene Kinder, dabei hatte sie selbst noch das Gesicht eines Teenagers, und ebenso eine schmale Figur, dass man nicht glauben konnte, dass sie acht Kinder bekommen hatte. Es waren tatsächlich wohl nur drei, denn fünf hatte ihr Mann schon, als sie zu ihm ins Restaurant kam, aber das war jetzt unwichtig. Ich sah mir das Mädchen an, dass ebenso wie ihre Pflegemutter den nächsten Schritt zu überlegen schien.
    
    Evelyn, die jetzt näher auf sie zu ging, war fast zwei Köpfe größer als sie, das den jugendlichen Eindruck des Mädchens noch verstärkte. Die beiden sprachen leise miteinander, Evelyn stand nun mit dem Rücken zu uns und zupfte hinter ihrem Rücken ihr Röckchen zurecht. Ich konnte ihren herrlichen Arsch sehen. Ganz klar, den hatte Simone von ihrer Mutter. Die stand neben mir und sah im Augenwinkel, dass meine Latte unter dem Satinstoff wuchs. 'Du spinnst wohl' sagte sie kaum hörbar und stellte sich vor mich. 'Ich kann doch nichts dafür' versuchte ich mich zu rechtfertigen, aber Simones Handgreiflichkeit war auch ...
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