Miriams Hochzeit Teil 02
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPeterMai75
... intensiv sie konnte. Mehr konnte sie aber nicht tun, wenn es war Horst, der sie nach seinem Belieben führte.
Es dauerte nicht lange, bis er kam. Miriam spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte und bereitete sich vor. Als der erste Strahl Sperma in ihren Mund spritzte, zog Horst ihren Kopf an sich heran und drückte ihr den Phallus ganz tief in den Mund hinein. Er stöhnte laut, als er seiner zukünftigen Frau seinen Samen in den Mund spritzte.
Miriam schluckte so schnell und so viel sie konnte. Sie kannte ihn inzwischen so gut, dass sie sich nur noch selten verschluckte und keine Probleme hatte, Luft holen zu können. Sie genoss es, seinen Samen trinken zu können. Und es machte sie stolz, dass sie ihn so schnell und intensiv zum Höhepunkt bringen konnte.
Sie saugte noch an dem erschlaffenden Glied, als er es aus ihrem Mund herauszog. Wieder schmatzte sie, als die Eichel ihre Lippen verließ. Miriam lächelte ihn von unten herauf an.
Er tätschelte ihr kurz die Wange und sagte. „Geil." Danach verschwand er ins Bad.
Miriam freute sich, dass sie Horst wieder befriedigen konnte. Sie stand auf und ging in die Küche. Sie war auch geil. Wenn sie Horst vor der Arbeit molk, masturbierte sie nachher immer, wenn sie alleine war. Nicht nur einmal, meistens mehrmals. Dazu war heute aber weder Zeit noch Gelegenheit.
Sie frühstückten zusammen, dann zog sich Horst an und fuhr zu seinem besten Freund, der Trauzeuge sein sollte. Er würde sich dort vorbereiten, während Miriams beste ...
... Freundin Birgit gleich kommen und sie fertigmachen sollte. Sie würden sich im Standesamt wiedersehen.
Nachdem Horst verschwunden war, räumte Miriam die Küche auf und ging ins Bad, um sich die Zähne zu putzen und die Reste von Frühstück und Sperma wegzuwaschen. Sie war gerade fertig, als die Türglocke läutete.
Miriam ging gleich hin und öffnete.
„Hallo Birgit, schön dass du kommst -- du siehst klasse aus!", sagte sie, als sie sah, dass Birgit bereits fertig angezogen und geschminkt war.
Miriams Freundin war Anfang zwanzig und hatte langes, nach hinten gestecktes, links gescheiteltes dunkelblondes Haar und blaue Augen. Sie war etwa so groß wie Miriam, war aber noch schlanker und hatte sehr kleine Brüste. Sie trug ein dünnes schwarzes Chiffon-Kleid das eigentlich nur aus vier übereinanderliegenden Volants bestand, die an das quer geraffte Brust-Teil angesetzt waren. Der unterste reichte bis kurz oberhalb der Knie. Das gerade ausgeschnittene Oberteil hatte Spaghettiträger. Zu dem Kleid trug Birgit helle Nylonstrümpfe und rote Sandaletten.
„Und du hast noch eine Menge Arbeit vor dir", erwiderte die hübsche Blondine.
Sie umarmten sich kurz. Dabei fiel Miriam ein, dass sie immer noch splitternackt war. Obwohl sie und Birgit sehr vertraut miteinander waren, errötete sie leicht.
„Ups", sagte sie und schaute kurz ins Treppenhaus, nachdem Birgit an ihr vorbeigegangen war. Offenbar hatte niemand bemerkt, dass sie nackt die Tür geöffnet hatte.
Die beiden gingen ins ...