1. Die Anzeige


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... Marylin Monroe Frisur eine Perücke war. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die Frau, die vor mir stand, war meine Schwester Stefanie!
    
    «Wow», sagte ich heiser, «das Styling ist dir ja wirklich gut gelungen. Siehst ja wirklich aus wie eine billige Hure. Mit der Perücke hätte ich dich fast nicht erkannt, Stefanie. Und ich dachte immer, du bist eine brave, langweilige Hausfrau.»
    
    Stefanies Gesicht war puterrot als sie sich endlich etwas fasste. Sie bedeckte mit der einen Hand ihr freizügiges Dekolletee und räusperte sich. «Ich... naja... das... das Sexleben mit Oliver ist schon... also... er ist impotent... und da haben wir gedacht, dass es das beste ist, wenn ich mir ab und zu... naja... hole was mir fehlt. Das... das verstehst du doch sicher...»
    
    Mir war die Situation irgendwie peinlich. Ich wagte kaum an den Chat zurückzudenken, den ich mir Stefanie geführt hatte. Ich schluckte. «Ja, ähm, klar... ich... ich verstehe.»
    
    «Das ganze ist mir jetzt unheimlich peinlich, Andreas. Ich... ich weiss gar nicht, was ich sagen soll», sprach mir Stefanie aus dem Herzen.
    
    «Mir... mir geht es ähnlich. Ich habe wirklich jemand anders erwartet. Ich...» Mein Blick wanderte über ihre Figur. «Du... du siehst toll aus. Also...» Meine Gedanken überschlugen sich. «Wenn wir schon mal hier sind... ich... also... kannst du dich mal im Kreis drehen? Ich würde dich zu gern einfach mal ansehen. Nur ansehen, Stefanie.»
    
    Sie griff sich ins Haar und zog sich die Perücke vom Kopf und ...
    ... warf sie hinter sich auf den Schreibtisch. «Die brauch ich wohl nicht mehr.» Dann schüttelte sie die Haare und schaute mich mit einem seltsamen Blick an. Dann hob sie beide Hände auf Schulterhöhe und drehte sich langsam vor meinen Augen im Kreis.
    
    Der enge, ultrakurze Mini brachte ihren ausladenden Po gut zur Geltung und die Bluse war so prall gefüllt, dass ich fast Angst hatte, sie könne zerreissen. Auch die hochhackigen Schuhe standen ihr perfekt. Vor mir stand eine reife scharfe Stute und kein biederes Hausmütterchen.
    
    «Ich hätte nie gedacht, dass du solche Vorlieben hast, Stefanie. Und deine Brüste... Mensch, so dicke Euter hätte ich nie bei dir vermutet!»
    
    Ich sah, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Sie bedeckte instinktiv ihr Dekolletee wieder mit der Hand. «Du magst dich schon an unseren Chat erinnern, Stefanie?»
    
    Sie senkte den BLick und bedeckte Mund und Nase mit beiden Händen, als hätte ich ihr etwas Schockierendes offenbart. «Oh mein Gott Andreas», murmelte sie, «hör bloss auf damit! Ich schäme mich so.»
    
    «Na, nimm's nicht so schwer, Stefanie, es ist nun mal passiert. Ich machte eine Pause. «Kannst Du dich zum nochmal im Kreis drehen?»
    
    «Nee, bitte Andreas. Das... das ist mir echt peinlich.» sagte sie stockend.
    
    «Och, komm schon», insistierte ich, «noch einmal? Bitte. Ist ja nix dabei.»
    
    Stefanie zuckte nur mit den Schultern und drehte sich noch einmal langsam. Als sie mir den Rücken zuwandte, sagte ich: «Stop! Bleib so stehen.»
    
    Ich sah ihr ...
«1...345...10»