1. Die Anzeige


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... reichte sie mir. Ich hatte mich im Bett halb aufgerichtet und nahm einen grossen Schluck.
    
    Stefanie knöpfte sich die Bluse zu und sperrte ihre fetten Titten wieder weg. Sie richtete den Minirock, und setzte sich die Marylin-Perücke wieder auf. Ich beobachtete sie die ganze Zeit. Ihr üppiger, in enge Klamotten gezwängter Stutenkörper liess meine Rute wieder dicker werden. Sie angelte nach ihren Highheels, die sie während des Ficks verloren haben musste.
    
    «Du kannst die Nacht über hier bleiben, wenn Du willst. Ich gehe nun gleich. So habe ich es mit Oliver ausgemacht.»
    
    «Oh», antwortete ich, «er weiss davon?»
    
    «Ja. Ausser natürlich, dass ich heute dich hier getroffen habe. Das werde ich ihm auch nicht sagen. Aber dass ich mich hier ficken lasse, das weiss er. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Es macht ihn sogar scharf.»
    
    «Wow. Ich hätte echt nicht gedacht, dass du... also... dich von unbekannten Hengsten ficken lässt. Meine Schwester ist also keine brave Hausfrau.»
    
    «Nein», grinste Stefanie, und lehnte sich mit ihrem ausladenden Po an den Schreibtisch, «ich bin eine lüsterne, spermageile Ficke.» Stefanie grinste entschuldigend. «Und deshalb will ich, dass Du mich nochmals vögelst, bevor ich gehe. Hier. Im Stehen.»
    
    Ich starrte sie einen Moment lang nur an. Meine dicke Rute lag auf meinem Oberschenkel und zuckte. Stefanie stellte sich breit hin und setzte sich halb auf den Schreibtisch. Sie präsentierte mir ihre noch immer nasse besamte Fotze als wäre es ...
    ... das normalste der Welt. Als ich mich vom Bett rollte, war mein Hammer schon wieder hart wie Stein.
    
    Ich fickte sie im Stehen, kniff und zwirbelte ihre harten kleinen Nippel, die durch den Stoff der Bluse drückten, was ihre Möse zum Kochen brachte. Stefanie saugte meinen Speichel von meiner Zunge als ich sie besamte und krallte ihre Fingernägel in meine Schultern. Mit weichen Knien bleib ich zwischen ihren starken Schenkeln stehen, bis wir beide wieder bei Atem waren. Dann setzte ich mich wieder auf Bett.
    
    Stefanie zog sich einen Slip an, was mich beim Zusehen fast wieder so scharf machte, dass ich sie nochmals hätte ficken können. Sie sah echt aus wie ne billige geile Hure.
    
    An der Türe wandte sich nochmals um. «Das war echt toll, Andreas. Ich hätte nie gedacht, dass du...» Sie senkte den Blick und wurde rot. «Wie dem auch sei, ... es hat WLan hier im Hotel, ich würde mich freuen, so in ungefähr einer Stunde nochmals mit dir zu chatten.» Sie zwinkerte mir zu, dann schloss sie die Türe hinter sich.
    
    Ich nahm ein Bad und schaute mir danach im Fernsehen ein Fussballspiel an. Dann nahm ich mein Handy und loggte mich in den Chat.
    
    Ehestute47: Hi
    
    Hengst44: Hi. Hast du ihm erzählt, wie es war?
    
    Ehestute47: Ja. Natürlich. Ich hab es ihm erzählt. Wie dick deine Rute war. Wie heftig ich geschrien hab. Wie ich besamt wurde.
    
    Hengst44: Und?
    
    Ehestute47: Er fand es sehr erregend. Er hat mir die Möse sauber geleckt, als ich es ihm erzählte.
    
    Hengst44: Wow. Du warst ...