1. Bimbotel 06


    Datum: 18.03.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byKatsche69

    ... ist ja offen und problemlos groß genug für vier Leute, wie du weißt. Mama und Papa hatten Karten für irgendeine Oper oder sowas in München, wollten am Freitag los und Sonntag wieder heim kommen.
    
    Zunächst aber fuhr ich nach dem Frühstück wieder nach Hause und natürlich haben die Alten einen Riesenaufstand gemacht, wo ich denn um die Zeit her käme, sowas gehörte sich nicht und so weiter. So lange ich meine Füße unter ihren Tisch stelle, würden sie das nicht noch mal dulden. Als ob ich 15 oder 16 wäre. Und am Ende kam natürlich, dass ich mir gefälligst ein Beispiel an dir nehmen soll. Aber wenn die wüssten..."
    
    Anja und Miriam konnten sich in dem Moment kaum halten vor lachen.
    
    „Hast du noch was zu trinken für mich? Dann erzähle ich dir das fulminante Ende."
    
    Miriam nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und setzte ihre Erzählung fort.
    
    „Es war kurz nach 18 Uhr am Freitag als die Alten sich auf den Weg nach München machten. Ihr Operntermin war Samstagabend. Vorher wollten sie noch ins Schloss Nymphenburg. Für 20 Uhr am Freitag hatte ich die anderen eingeladen. Das sollte reichen, mich ein bisschen aufzuhübschen. Ich habe die drei dann nur in schwarzen Dessous von Agent Provocateur empfangen. Astrid hatte sich auch wieder zurecht gemacht. Dieses mal trug sie aber völlig andere Klamottten, ein rotschwarzes Unterbrustkorsett, einen farblich dazu passenden BH und einen ziemlich kurzen Mini, und das alles aus Latex, das sah richtig super aus und fühlte sich klasse ...
    ... an. Mal schauen, ob ich hier auch solches Latexzeug bekomme.
    
    Wir haben uns dieses Mal auch gar nicht erst mit Essen aufgehalten sondern sind gleich in, wie heißt das noch? Achja, in medias res gegangen. Ich hatte in meinem Zimmer, das sogar größer ist als das Schlafzimmer in Max´ Wohnung, ein paar Getränke bereitgestellt. Sowohl Alkoholfreies als auch Hochprozentiges und auch eine Schale mit Eiswürfeln. Um mir zu zeigen, was Latex für ein cooles Material ist, schüttete Max der Astrid auf einmal völlig unvermittelt ein halbes Glas Wodka in den BH. Die schrie völlig überrascht und wegen der plötzlichen Nässe und Kälte auf.
    
    Ich dachte, das kann der doch nicht machen, jetzt sind ihre Klamotten total nass. Aber das ist ja Gummi und nimmt nichts auf, echt praktisch. Dafür aber lief der Wodka aber an Astrids Körper runter, bis zwischen die Schenkel an die Möse. Da wäre es doch viel zu schade gewesen, das gute Zeug vertrocknen zu lassen, also zog sie das Röckchen ein bisschen höher und sagte, dass derjenige den Rest vom Wodka haben darf, der am schnellsten zum Auflecken an ihrer Pflaume wäre.
    
    Diesen Wettbewerb hab ich ganz eindeutig gewonnen. Ich weiß aber nicht, ob die Jungs mir nicht einfach nur den Vortritt gelassen haben. Ich habe Astrids Muschi dann so richtig ausgekostet, weit mehr versteht sich als nötig gewesen wäre, um nur das bisschen Wodka aufzulecken. Sie kam dabei wunderbar in Stimmung, hat geschnurrt wie ein gekraultes Kätzchen. Francis wollte mich gerne ablösen, ...
«12...5678»