Im Harem des Königs - Anno 917
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... empfohlen wurde und wartete. Er kniete sich gleich darauf hinter mich. Ich erschrak, als ich auf einem seine Männlichkeit zwischen meinen Beinen spürte. Und noch ehe ich klar denken konnte, hatte er sich in mich versenkt und fing an mich wie eine Hündin zu nehmen. Oh mein Gott, dachte ich, das ist ja eine verbotene Stellung, so darf man das ja gar nicht! Doch das schien ihm nicht zu interessieren, er machte immer weiter und immer schneller. Und dank dem Fett fühlte es sich bei mir auch kein bisschen schmerzhaft an. Es tat richtig gut. Und ich spürte bei jedem Stoß ein Kribbeln im Unterleib.
Ich wurde richtig Missbraucht wie ein Tier, aber es tat verdammt gut. Und auf einmal fing es in mir zu prodeln an, und es kribbelte im ganzen Körper. Jede einzelne meiner Muskelzellen verkrampfte sich und ich musste extrem laut schreien. Doch er lies sich davon nicht beirren und machte weiter und weiter. Ich wusste nicht, was mit mir los war, doch nach einigen Sekunden klang das Gefühl wieder ab. Aber es war irgendwie Herrlich!
Irgendwann glitt seine Männlichkeit plötzlich aus mir heraus, und ich fühlte mich auf einmal total leer. Doch ehe ich wusste wie mir geschah, spürte ich an meinem „Hintereingang“ einen irrsinnigen Druck. Ich schrak auf! Doch in diesem Moment geschah es: Ehe ich mich versah, gab mein Hintertürchen nach, und er drang mit einem Ruck in mein „schmutziges Loch“ ein. Ein heftiger Schmerz durchzog meinen Unterleib und ich musste aufschreien. Der König fing dann ...
... auch noch an, seine Männlichkeit in dem falschen Loch hin und her zu bewegen und ich fing an zu weinen. Er dachte aber nicht dran aufzuhören, sondern sagte nur: „Sie solle sich nicht so anstellen. Bei jedem Mal wird der Schmerz weniger werden!“ Danach beugte er sich vor und begann meine Brüste zu massieren. Das war eigentlich wieder ein gutes Gefühl und lenkte mich ein bisschen von den Schmerzen im Po ab.
Nach einiger Zeit zog er „ihn“ wieder aus mir heraus. Ich kippte erschöpft zur Seite und blieb leise jammernd im Bett liegen. Der König legte sich neben mich aufs Bett und meinte: „Sie nehme ihn jetzt wieder in den Mund und mache genau das wie am Anfang!“ Eine rechte Freude hatte ich damit nicht, aber immerhin wusste ich ja schon, was mich da erwartete. Also bewegte ich mich zu seinen Lenden und beugte mich über seine Männlichkeit. Dann meinte er: „Sie möge auch ihre Hände dazunehmen und seine Manneskraft dabei massieren!“ Also saugte ich langsam und noch immer mit ein wenig Ekelgefühl seine Männlichkeit in meinen Mund und begann zu lutschen. Mit meinen Händen griff ich an seine Liebeskugeln und massierte sie. Er stöhnte dabei immer lauter und griff mit einer Hand wieder an meine Brust. Die andere Hand legte er direkt zwischen meine Beine und strich immer wieder durch meine Scham. Ich zuckte wieder zusammen, lies mich aber nicht beirren und saugte weiter an seinem Teil. Dann spürte ich auf einmal, wie er mit einer Hand meinen Kopf weiter auf sein Teil drückte und richtig zu ...