1. Die Schulmädchen-Clique Teil 01


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    Wir, also meine Mutter, meine gleichaltrige Schwester Melanie und ich, waren nach Bredesheim gezogen. Mum hatte hier einen neuen Job gefunden: Als Industriefachwirtin leitete sie jetzt die Produktionsplanung eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens. Auf diesen Karriereschritt hatte sie lange hingearbeitet. Uns war der Umzug nicht schwergefallen, denn Mum verdiente nun beinahe das Doppelte. Endlich mussten wir nicht mehr jeden Cent zweimal umdrehen. Mum hatte sich als alleinerziehende Mutter durchkämpfen müssen. Noch vor der Geburt von Mel und mir hatte sich unser Vater nach Amerika abgesetzt und sich nie wieder blicken lassen. Klar lernte Mum dann und wann neue Männer kennen. Aber keine ihrer Beziehungen hielt so lange, dass wir einen „richtigen" Stiefvater bekommen hätten.
    
    In der Schule lief es leider nicht toll. Mel und ich hatten Probleme, in der neuen Schulklasse Anschluss zu finden. Es gab drei Mädels-Cliquen. Die eine war mehr eine Lerngruppe -- die trafen sich immer, um zusammen Hausaufgaben zu machen. Weggehen und Spaßhaben kannten die nicht. Die andere Clique war so ein christlicher Jugendkreis. Die gingen zwar gemeinsam weg, sangen dann aber nur religiöse Lieder oder lasen im Gemeindehaus Bibelgeschichten. Total lahm!
    
    Gerne angeschlossen hätten wir uns der dritten Clique, deren Anführerin die Klassensprecherin Katja war: Sieben Mädels, die coole Klamotten trugen und am Wochenende zusammen in die Disco gingen. Dabei hatten die alle super Schulnoten, ...
    ... die sogar besser waren als die der Hausaufgaben-Clique. Mel und ich trauten uns irgendwann und fragten Tanja, ob wir mal mitkommen durften. Tanja war da ebenfalls Mitglied und saß hinter uns. Sie meinte nur: „Sorry, aber wir nehmen echt nicht jede auf."
    
    Diese Absage war herb. Mit unseren Schulnoten sah es auch nicht rosig aus. Besonders in Mathe und Physik hatten wir riesengroße Schwierigkeiten, weil anderer Stoff durchgenommen wurde als in der alten Schule. Die nächste Mathe-Arbeit stand an, und Mel und ich waren schon am Verzweifeln. Zwei Tage vor der Klassenarbeit nahm uns die Klassensprecherin Katja auf dem Schulhof zur Seite: „Ihr habt es schwer in Mathe, nicht wahr? Wenn ihr die Klassenarbeit übermorgen verhaut, seid ihr sogar versetzungsgefährdet." Mel und ich nickten betreten. Wir hatten mit keinem Mitschüler über unsere Zensuren gesprochen, und ich fragte mich, woher sie unsere Noten kannte.
    
    Katja lächelte: „Ihr seid mir sympathisch, und ich möchte euch gerne helfen."
    
    Sie griff in ihre Schultasche und reichte uns zwei Blätter. Meiner Schwester und mir klappte die Kinnlade herunter. Es war die Mathe-Arbeit, die wir schreiben sollten -- samt Lösungen und Rechenwegen! Ich glaubte zu träumen.
    
    „Das Papier ist nicht ganz vollständig. Die Klassenarbeit besteht aus zehn Aufgaben, ihr bekommt sechs von mir. Nicht dass ihr auf einmal eine Eins schreibt und Frau Schmidt euch noch im Unterricht vorknöpft."
    
    Frau Schmidt war unsere Mathe-Lehrerin, der ich es bei einer ...
«1234...10»