1. Meine ersten Ehrfahrungen


    Datum: 27.03.2022, Kategorien: Schwule Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: axhec

    ... mehr“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich wichste seinen Steifen und er meinen. Die fremden Stimmen waren nahe hinter der Tür. Es dauerte noch eine gefühlte Viertelstunde bis es vor der Kabinentür ruhig wurde. In der Zwischenzeit hatte er geschickt meine Hose geöffnet und sie fast bis an die Knie runtergezogen. Seine linke knetet meine Arschbacke, seine rechte polierte mein Steifen. Fast gleichzeitig spritzten wir unser Sperma vor uns auf den Boden. Ich sah Sterne explodieren, alles lautlos. „Wenn du noch mehr willst, Morgen, gleiche Zeit“ meinte er nur als er die Kabinentür öffnete und ging. Kurze Zeit später verlies auch ich den Videoshop.
    
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    Kann mich am nächsten Tag nicht auf den Unterricht konzentrieren. Bin mittags wieder in dem Video-Laden, im Untergeschoß. Ein fremder Mann suchte bei den Pornos. Ich tat auch so, irgendwann kam der Herr die Treppe runter, schaute mich nur kurz an und ging in eine der beiden Kabinen. Ich wollte nicht im Beisein des Fremden zu ihm in die Kabine, aber er ging einfach nicht. Als ich mich unbeobachtet fühlte ging ich zu dieser Videokabine und schloss von innen die Tür. Der Fremde konnte sich vielleicht denken was hier abging. Er stand mir gegenüber, links der Bildschirm, der für etwas Licht sorgte, rechts die Sitzbank. Erst jetzt schaute ich in mir näher an. Ca. 60, größer als ich und mehr Masse, und vor seiner Hose standen 18x4 samt Eiern. Der Raum ist klein, und ich bin somit in seiner Reichweite. „Warum bist du hier, du kleine ...
    ... Schlampe?“ fragte er mich, ich wusste nicht was ich antworten sollte. „Wenn du mehr willst ziehe deinen Hosen ganz aus.“ Mit rotem Kopf zog ich meine Jeans aus und legte sie auf die Bank. Ich stand nur noch mit Turnschuhen und einem T-Shirt vor dem Herrn. Er griff mir mit der linken an meine Hoden, seine rechte spielt mit meinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete. „Du bist geil, kleiner, willst du auch meinen Steifen?“ fragte er mich, ich konnte nur Nicken. Er beugte sich kurz nach unten und sein Mund saugte sich an meinem Teil fest, ich war geil ohne Ende. An meinem Gehänge zog er mich auf die Bank und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine. 20 vor mir stand sein Prügel, unwillkürlich griff ich zu. Hart, heiß lag er in meiner Hand. Ich wichste seinen Harten, die Situation machte mich geil und geiler, ich beugte mich dabei unwillkürlich nach vorne. „Bekomme ich auch Küsschen?“ fragte er mich, meine Lippen öffneten sich, meine Zunge leckte an der Unterseite seiner Eichel, die sich in meinen Mund schob. Ich hatte seinen harten Schwanz in meinem Mund und fand es einfach nur geil. „ich mag Zuschauer, du auch?“ fragte er mich und öffnete dabei die Kabinentür. Sekunden später stand der Fremde von vorhin im Türspalt und schaute zu. Mir klopfte das Herz im Hals aber ich blies seinen Schwanz weiter. Minuten später zog er seinen Schwanz aus meinem Maul forderte er mich auf „Zieh dein T-Shirt aus, du willst doch keine Flecken darauf“ ich saß nur noch mit meinen Turnschuhen vor meinem ...