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das frivole Hochhaus 6
Datum: 17.05.2019, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: DHL_Westfalen
... finde das geil. Oder meinst du ich kann mir das nicht leisten?“ Mit diesen Worten stand sie auf und öffnete ihren Morgenmantel. Ihre Brüste waren groß und mit normalen Vorhöfen. Die Warzen waren kleiner als bei Lydia. Die Schambehaarung war sauber gestutzt. Ich schaute sie an und meinte sie möge sich doch bitte wieder hinsetzen. Die Andeutungen was in der obersten Etage geschehen sei hatten mich schon geil gemacht und nun diese Ansicht, das ware schon fast zuviel für mich. Sie kicherte und meinte wir können ja ins Wohnzimmer gehen und da würde sie mir erzählen was sonst noch alles los gewesen sei im siebten Stock. Ich schluckte nur und nickte zustimmend. Meine Mutter nahm ihre Kaffeetasse und ging vor. Ich folgte ihr und setzte mich ihr gegenüber aufs Sofa. Sie hatte es sich im breiten Sessel bequem gemacht. Dann begann meine Mutter zu erzählen: Also wir haben uns bei Franz und Melanie in einem Kreis in den Wintergarten gesetzt. Die haben ja die oberste Wohnung mit der großen Dachterrasse und einem Swimmingpool. Die Aussicht ist toll da oben und nicht einsehbar. Im Wintergarten stehen Liegestühle, Bänke und Sessel mit Beistelltischen. Wir haben einige Flaschen Wein, Sekt und Bier geöffnet und gemütlich was getrunken. Einige Knabbereien gab es noch dazu. Plötzlich kam Melanie auf die Idee, wir könnten doch was spielen. Entweder Pokern oder Flaschen drehen. Alle waren begeistert und mangels Pokererfahrung der meisten einigten wir uns auf Flaschendrehen. Wir haben dann in ...
... die Mitte einen Tisch gestellt um dort die Flasche drehen zu können. Auf den die Flasche zeigte, der sollte einen Witz erzählen oder einen Kurzen trinken. Ich habe dann erwidert, dass ich weder Witze erzählen kann noch Schnaps vertrage. Da meinten Karin und Hans aus der sechsten Etage ich könne ja stattdessen etwas ausziehen. Dies fand allgemeine Zustimmung, aber ich war dagegen. Entweder gelten gleiche Regeln für alle, oder wir lassen es sagte ich ihnen. Petra Peters aus der zweiten Etage zierte sich erst etwas, aber ihr Freund Willi überredete sie. Wir begannen mit dem Spiel nachdem wir feststellten wer wie viele Kleidungsstücke an hatte. Als Richtwert wurden acht Kleidungsstücke festgelegt und somit erhielten Melanie, Karin und ich zwei Bonuspunkte. Aber irgendwie war mir das Glück am wenigsten hold. Direkt zu Anfang zeigte die Flasche zweimal auf mich und weg waren die Bonuspunkte. Dann erwischte es Willi. Der zog gleich seine Hose aus weil er meinte, die würde ihn bald am meisten stören. Melanie hätte dann einen Bonuspunkt einsetzen können, aber sie meinte mal sehen wie eng die Hosen der Männer werden. Sie erhob sich und tanzte zu der leisen Musik einen angedeuteten Schleiertanz. Dabei knöpfte sie langsam ihre Bluse auf und zog sie schließlich aus um sie als Schleier zu nutzen. Das heizte die Stimmung natürlich ungemein auf. Man konnte schon sehen, das Willis Slip sehr eng wurde. Nun war ich schon wieder fällig. Ich tanzte auch und zog gleich beide Schuhe aus um dann die ...