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Die Nylons der Tante
Datum: 03.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byDer_Allgaeuer
... auf den Anhänger geladen. Danach war der Rasen dran. Der Rasentraktor gab nach der Hälfte den Geist auf weshalb ich gezwungen war den Rest mit einem Normalen Mäher zu machen. Es dauerte nicht lange und ich musste mich ausziehen. Zuerst verabschiedete ich mich von meinem T-Shirt und danach von meiner Hose. Ich hatte mir eine Badehose darunter gezogen in der Hoffnung ich könne in den Pool meiner Tante springen. Es dauerte nicht lange da kam sie mit Getränken aus dem Haus. Sie stellte sie ab und deutete mir ich solle mich bedienen wenn ich durst hätte. Aber was sie danach tat ließ mich meinen durst vergessen. Ich bekam eine andere Art von Durst die man nicht mit Wasser hätte stillen können. Sie hatte sich ihren Chimono abgestreift und auf einer liege breit gemacht. Das hätte mich normalerweise nicht stören müssen, aber ihre Wahl der Kleidung war nicht besonders vorteilhaft von meinem Standpunkt aus. Sie hatte nämlich keine Kleidung am Leib. Irgendwie erschien mir der Rasen in ihrer Nähe noch ein wenig zu hoch. So nahm ich Kurs in ihre Richtung. Das wollte ich mir mal genauer ansehen. Beim näher kommen stellte ich fest dass sie doch was trug. Sie hatte sich hautfarbene halterlose Strümpfe angezogen. So dünn dass man sie kaum sah, ich nahm an dass sie die schon den ganzen Tag trug da mir ja bei meiner Ankunft schon welche an ihr aufgefallen waren. Erika hatte ein Heft in der Hand was ihr natürlich das Blickfeld nahm. So fiel ihr nicht auf dass ich sie anstarrte. ...
... Meine Blicke wanderten weiter. Weiter nach oben wo er auf ihren für ihr Alter noch sehr festen Brüsten stehen blieb. Sie hat sich sicher was machen lassen dachte ich mir. Immerhin hatte sie ja das Geld dafür. Ein Glück hatte ich eine Bermuda Badehose an. So konnte keiner meine riesen Latte sehen die ich jetzt vor mir her schob. Schnell wandte ich mich wieder meiner Arbeit zu, zum einen um nicht auf zu fallen und zum anderen auf andere Gedanken zu kommen damit die Beule in meiner Hose verschwand. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich endlich fertig mit dem Garten. Ich hatte einen durst wie Kamel da ich es vermied mein Getränk zu holen welches neben Erika stand. Trotzdem musste ich jetzt was trinken. Ich ging zu meinem Getränk und stürzte es hinein. Der letzte Schluck geriet in den falschen Hals, als ich Erika erblickte. Sie war eingenickt. Das Heft lag auf ihrem Kopf. Ihre Arme lagen links und rechts neben ihr. Ein Bein war von der Liege gerutscht was jetzt auch die Sicht auf ihre Spalte frei gab. Ich riskierte einen Blick. Ihre Spalte war leicht geöffnet. Sie war blank rasiert. Ich konnte oben ihre Knospe entdecken und weiter unten drang etwas Feuchtigkeit aus ihr. Das ich schon längst wieder eine mega Latte hatte muss ich glaub nicht erwähnen. Ich ging zurück ins Haus und steuerte das Bad an um zu duschen und auf andere Gedanken zu kommen. Doch der Anblick von Tante Erika ließ mich nicht los und so wurde auch meine Latte nicht kleiner. Also tat ich was man in so einer ...