1. Corinna's Sex-Sucht


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: Hengst48

    ... Knie zu gehen und nun seinen und ihren Duft zu naschen, ihren eigenen vor allem. Das war etwas, was sie unwahrscheinlich anmachte, natüelich am loebsten, wenn sie ihn von seinem Mast abschlecken durfte.
    
    Sven war sich ganz sicher geworden, dass er nicht so schnell zum Schuss kommen sollte. Wollte er ja eigentlich auch gar nicht. Oft hatte er sich schon geärgert, wenn er sich nicht lange genug zurückgehalten hatte. So manchen leicht vorwurfsvollen Blick hatte er sich so schon eingehandelt. Er wusste, dass er es zwischen ihren heissen Lippen nicht mehr lange aushalten konnte. Deshalb breitete er sein supergeiles Weibchen wieder auf dem Bett aus und stieg zwischen ihre Beine. Als er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte, hatte er nur noch ein zitterndes Nervenbündel unter sich. Sie drehte und wand sich, als wollte sie sich entziehen, drückte aber im Gegensatz dazu seinen Kopf ganz fest in ihren Schoss. Kaum hatte er sich am Kitzler festgesaugt, da fuhr sie auch schon heftig ab. Er kannte sich aus. Sofort musste er von dem Minipenis ablassen. Dafür fuhr er mit der Zunge weit in die pulsende Tiefe und liess sie langsam stossen. Corinna war, als glitt sie von einem Orgasmus gleich in den nächsten. In diesem Moment begann ihre Phase, in der sie einfach reden, ihre Gefühle einfach zum Ausdruck bringen musste: "Oh, ist das wunderschön. Sind wir nicht richtig versaut?...Warum macht es mich am allergeilsten, wenn du meine Pussy küsst? Tust du es gern? Liebst du meinen Duft, wie ...
    ... ich ihn liebe?" Wortlos stöhnte sie ein Weilchen. Dann kam sie schon wieder und bettelte: "Lass mich über deinen Kopf knien. Ich möchte deinen Schwanz liebkosen, während du es mir so schön französisch besorgst."
    
    Der Stellungswechsel gefiel beiden ausnehmend gut. Sie sass kaum breitbeinig über seinem Kopf, das steckte schon wieder seine Zungenspitze im kitzligen Spalt. Ganz lang machte sie sich auf seinem Bauch, griff fest um die Wurzel und fing den zuckenden Kobold mit den Lippen ein. Jetzt trieb sie es auf die Spitze. Fest nahm sie sich vor, seinen Schweif nicht fahren zu lassen, ehe sie ihm nicht den letzten Tropfen geraubt haben würde.
    
    Sven wusste sich zu steigern. Während er mit Lippen und Zunge ihren Kitzler verwöhnte, suchte er mit dem Finger nach ihrem G-Punkt. Nicht lange und er spürte, wie ein mächtiges Zittern durch ihren Körper ging. Er erfreute sich daran und merkte im gleichen Augenblick, wie sie im rechten Moment an seiner Wurzel rieb und er sich zwangsläufig in ihrem Mund entspannte. Lange lag sie keuchend auf seinem Bauch, keines Wortes fähig, höchstens mal eines leisen Aufstöhnens.
    
    Zwei Tage hatte Corinna vergebens gewartet. Wir telefonieren, so hatte Birgit, die beste Freundin, gesagt, als sie beide in einer wunderschönen Kuschelstunde von ihrem Bruder gestört wurden. Corinna war noch immer gegenwärtig, wie aufgegeilt sie die Freundin verlassen musste. Die hatte sie allein mit dem raffinierten Spiel an ihren Brüsten sogar in den Orgasmus getrieben. ...
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