Auf dem Bauernhof Teil 1
Datum: 07.04.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
Autor: Teddy-50
... Bauernkleidung kamen auf uns zu. Es war die Bäuerin und die Bauernmagd.
„Na hat mein Mann euch alles erklärt?“ fragte die ältere Frau und schaute uns Kerle auf die schlaffen, rasierten Schwänze.
Wir nickten vereinzelt mit den Kopf und aßen ein belegtes Brötchen. „Helga, unsere Magd, ist zuständig für den Kuhstall“, sagte die ältere Frau und zeigte auf die junge Frau. „Sie wird euch die Melkmaschine anlegen und bei den Tieren, die sich auch für sexuellen Handlungen entschieden haben, die Fickmaschine anwenden“. Die Bäuerin schaute dabei mich an, weil ich wohl schon einen Metallreif trug. „Für die Hühner und den Hund ist unser Knecht zuständig“, sagte die Bäuerin. „Ich selbst kümmere mich um die Gäste und um die sexuellen Bestellungen. Mein Mann hat euch bestimmt schon darauf hingewiesen, dass wir eure Körperöffnungen vordehnen können, wenn ihr dies möchtet. Sagt es einfach meinem Mann bei Vertragsunterzeichnung. Ich kann dann dementsprechende Vorkehrungen treffen“. Wir starten alle die Bäuerin an.
„Ich möchte euch aber gleich darauf hinweisen, wenn ihr euch für Stufe drei entscheidet, dürfen alle Gäste, das gesamte Personal, sowie alle Tiere, bei den Dehnmaßnahmen und allen anderen sexuellen Handlungen zuschauen“.
Einige von uns senkten nun ihren Kopf, andere starten sich gegenseitig an.
Der Knecht kam aus dem kleinen Nebengebäude, wo der Bauer seine Ansprache hielt, auf uns zu. Hatte seinen Hut in der Hand. Als er vor uns stand sagte er: „Ihr zieht nun jeder ...
... einen Zettel, darauf steht eine Zahl. In dieser Reihenfolge werdet ihr einzeln das Behandlungsgebäude betreten. Dort wird euch der Bauer fragen für was ihr euch entschieden habt und für welche Stufe. Wenn ihr den Vertag unterschrieben habt, seid ihr nur noch Tiere. Wie ihr euch ab diesen Zeitpunkt zu verhalten habt, wird euch der Bauer erläutern“. Der Knecht reichte seinen Hut rum und jeder nahm sich einen Zettel hinaus. Auf meinem Stand die Zahl zwei. Mir pochte sofort mein Herz wie verrückt. Alle hielten ihre Zettel krampfhaft in ihren Händen. Die Bäuerin und die Magd gingen zum Bauernhaus.
Der Knecht ging zu dem Behandlungsgebäude, wie er dieses bezeichnet hatte. Was es genau zu bedeuten hatte, erfuhren wir als wir hinein gingen.
Der Knecht rief: „Die Nummer eins bitte eintreten“. Eine der neuen Frauen ging etwas zögernd zu dem Knecht und verschwand durch die Tür. Der Knecht folgte ihr und verschloss von innen die Tür.
Wie lange die Frau im Gebäude war konnten wir nur schätzen, da keiner eine Uhr trug. Nach einem Weilchen öffnete sich die Tür. Die junge Frau trug einen Metallhalsreif und Metallfesseln an Händen und Füßen. Ringe an den Schamlippen waren keine zu sehen. Jeder wusste von uns, dass sie sich für Stufe zwei entschieden hat. Der Knecht führte die Frau an der Leine bis zur Mitte des Hofes. Dort gab der Knecht eine kurze Anweisung, die wir jedoch nicht verstanden hatte, aber das Ergebnis sahen.
Die Frau kniete sich auf das Pflaster und spreizte ihre Beine ...