1. Auf dem Bauernhof Teil 1


    Datum: 07.04.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... kurz: „Komm“. Ich folgte dem Bauern an der Leine.
    
    Auf dem Hof angekommen schien die Sonne recht warm. Dann kam ein kleiner Bus mit einigen Personen darin. Ich dachte, es wären weitere potenzielle Tiere.
    
    Es waren vier Frauen und vier Männer, die aus den kleinen Bus ausstiegen. Ich stand ganz nackt und ohne Haare, mit der Halsfessel an der Leine neben dem Bauer. Die Personen schaute mich gleich an.
    
    „Herzlich willkommen auf meinen Bauernhof“, sagte der Bauer zu den Personen. Der Knecht stand nun auch neben mir. „Wie ihr seht, sind meine Tiere nackt und haarlos“. Der Bauer schaute zu mir. Alle Personen starten mich nun an.
    
    „Ihr könnt erstmal zum Haus gehen. Meine Frau zeigt euch eure Zimmer und erklärt den Tagesablauf. Eine Frau fragte gleich: „Steht dieses Tier auch für alles zur Verfügung?“ Der Bauer schaute mich an. „Das Tier hier ist ein Neuzugang und muss erst eingewiesen werden. Alle weiteren Frage beantwortet euch meine Frau“.
    
    Die Gruppe nahm ihre Koffer und Taschen, die der Fahre in der zwischen Zeit ausgeladen hatte und gingen zum Bauernhaus. Der Bauer ging in Richtung Scheune mit mir an der Leine. Der Fahrer rief nach dem Bauer. „Soll ich jetzt die anderen potenziellen Tiere vom Bahnhof abholen?“ Der Bauer schaute auf seine Uhr. „Oh ja, die hätte ich ja fast vergessen“. Der Fahrer stieg in den kleinen Bus und fuhr vom Hof. „Ich bring dich erstmal in die Scheune in dein Gehege. Dort kannst du dich etwas ausruhen, bis die anderen da sind und zurecht ...
    ... gemacht wurden. Dann werde ich euch allen die Regeln erklären“.
    
    Der Bauer brachte mich nach hinten in das Gehege neben der Frau mit dem Metallhalsreif. Entfernte die Leine von meinem Halsreif und hing sie an einen Haken an einem Balken, der das Scheunendach stützte. Dann verließ der Bauer die Scheune. Die Scheune war recht warm und relativ hell. Der Kerl und die Frau schauten mich nun an, sagte jedoch keinen Ton.
    
    Ich legte mich schließlich in das Heu, welches im Gehege ausgelegt war und schloss meine Augen.
    
    Irgendwie muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde unsanft vom Knecht Klaus geweckt. „Los aufstehen und rauskommen“. Wir krappelten zwischen den Metallstreben auf den breiten Gang. Der Knecht befestigte je eine Leine an den Ringen unseren Halsbäder und führte uns raus aus der Scheune, rüber in ein anderes kleine Nebengebäude. Das Nebengebäude war ähnlich wie das wo ich rasiert wurde. Auch komplett gefliest, aber an den Wänden standen alte große Bauerntruhen. Was in den Truhen drin war, sollte ich später erfahren.
    
    In dem Raum standen noch weitere Frauen und Männer. Alle nackt und komplett haarlos. Der Bauer betrat nun auch den Raum.
    
    „Schön das ihr euch alle entschieden habt, auf meinem Bauernhof die Tiere zu spielen. Noch steht euch frei zu gehen, aber wenn ihr euch entschieden habt und den kleinen Vertrag unterzeichnet, dann müsst ihr die Bedingungen erfüllen“.
    
    Wir schauten uns gegenseitig an. Die anderen Personen trugen noch keine Halsbänder.
    
    „Ich ...
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