1. Schuldendienst Teil 01 und 02


    Datum: 07.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byichbinsjenny

    ... Extrakt, auch hier, wenn du das nicht hast, gehst du einkaufen. Um Verhütung kümmerst du dich, denn Kondome werde ich nicht benutzen. Möchtest du etwas Bestimmtes trinken?"
    
    "Ich trinke fast nie Alkohol", hatte ich geantwortet, "ich kann einen Cocktail nicht vom anderen unterscheiden. Ein Weißwein wird es tun. Aber ich soll meine äh Scheide rasieren?"
    
    "Fotze, Katja oder Möse so sollte ich dazu sagen", hatte er geantwortet, "und der Grund ist einfach, ich will es so. Sei also pünktlich um 19:00 Uhr hier, nimm ein Taxi, wir werden Dich rechtzeitig nach Hause bringen." Eine Weile hatte ich starr auf einem Stuhl gesessen, dann war ich aufgestanden hatte mich umgezogen und war einkaufen gegangen. Jetzt stand ich also hier und braucht alle meine Kraft um die Klingel zu drücken. Aber um Punkt sieben konnte ich mich überwinden. Feliks öffnete mir die Tür und winkte mich stumm herein.
    
    "Hallo Katja", wurde ich von Dzerzinsky begrüßt, "ich habe dir schon einen Begrüßungscocktail gemischt." Mit den Worten: "Ich hoffe Du magst ihn", reichte er mir das Glas. Vor meiner Ankunft hatte er den Drink mit einer winzigen Dosis GHB versetzt, was ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste. Er wollte ich nicht vergewaltigen, aber entspannt und offen für seine Vorschläge sehen.
    
    2.Teil - Der Vertrag
    
    In dem üppig ausgestatteten Wohnbereich in dem ich mich befand ertönte leise Musik aus verborgenen Lautsprechern, das Licht war herunter gedämmt, der dicke Teppich, in dem ich fast bis zu ...
    ... den Knöcheln versank, schluckte das Geräusch meiner Schritte.
    
    "Setz dich hier her, Katja." sagte der große Mann und zeigte auf ein Sofa, "Wir sollten uns ein wenig besser kennen lernen, nicht wahr?"
    
    Ich nickte und setzte mich mit einem flauen Gefühl im Magen auf das Sofa, mein Herz klopfte vor Angst und obwohl ich Realistin genug war um zu wissen das ich nicht mehr zurück konnte, wollte ich einfach weglaufen. Wladimir Dzierzynski saß, ohne mich zu berühren, dicht neben mir. Er machte so etwas nicht zum Ersten mal, er würde langsam und behutsam vorgehen, genau wie er es schon so oft erfolgreich getan hatte. Oh ja, es wird langsam gehen aber am Ende würde ich, diese kleine 26jährige Hausfrau, ihm gehören. Er stellte mir Fragen über mich selbst, meine Familie, wo war ich aufgewachsen, was ich mochte, was ich verabscheute. Mir wurde nur undeutlich klar, dass ich mein erstes Glas geleert hatte und er mir bereits ein zweites in die Hand gedrückt hatte.
    
    "Katja", fragte Wladimir, "magst du Sex?"
    
    "Ja, mit meinem Ehemann!" kam meine Antwort
    
    "Wie sieht es aus mit oralem Sex?" fragte Wladimir, der, inzwischen näher gerückt, zärtlich meine Schulter und meinen Arm streichelte.
    
    "Äh, was meinen Sie?", antwortete ich, ich wusste natürlich was mit oralem Sex gemeint war. Axel hatte versucht mich zu überreden seinen Penis in den Mund zu nehmen, aber ich hielt das für schmutzig und krank und erlaubte Axel auch nicht mich zu lecken.
    
    "Die Frage war, bläst du dem guten Axel auch ...
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