Schuldendienst Teil 01 und 02
Datum: 07.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byichbinsjenny
... und dem String bekleidet. Ich hatte das seltsame Gefühl die Situation zu kontrollieren. Mit dem Fuß schubste ich das Kleid beiseite, drehte mich herum, dass der Mann meinen Hintern sehen konnte. Ich wusste, dass ich eine gute Figur hatte und auch wenn ich mich normalerweise nicht so zur Schau stellte, fühlte ich mich recht gut. Ich wusste, ich erregte den Mann und das fand ich ungewohnt aber aufregend.
"Jetzt der BH, Katja", hörte ich die Stimme in meinem Rücken, "zieh ihn aus. Zeig mir deine Titten ganz."
Der BH ließ sich vorne öffnen und während ich das tat drehte ich mich herum, hielt den BH aber noch mit den Händen zu. Zu den immer lauter werdenden Trommeln öffnete ich den BH und zeigte dem Russen meine Brüste, die zwar nicht riesig groß sind aber ohne zu Hängen abstehen.
"Wundervoll Katja", sagte Wladimir mit breitem Grinsen, "du hast wundervolle Titten. Nun schüttel sie für mich."
Mittlerweile fühlte ich die pulsierende Musik mehr als, als dass ich sie hörte. Der Rhythmus war ein dunkles, zuckendes, forderndes Wesen, wie von alleine bewegten sich meine Schultern und brachten meine festen Brüste zum schwingen im Rhythmus dieses Wesens. Ich merkte, dass meine Nippel so hart waren, dass es fast schmerzte, mit beiden Händen streichelte ich Brüste und Nippel um den Schmerz zu lindern.
"Weg mit dem Höschen", kam Wladimirs vor Erregung heisere Stimme: "Ich will deine nackte Fotze sehen!!"
Langsam, mich immer im Takt der pulsierenden Trommel bewegend, drehte ...
... ich mich herum, zeigte dem Mann wieder meinen Hintern, durch den String geteilt in zwei nicht zu große feste, mein Mann sagt immer knackige, Globen. Ich zog den String langsam herunter und drehte mich langsam zu Wladimir Dzierzynski herum. Ich stand da, hoch aufgerichtet, nackt bis auf die Schuhe. Meine Schultern bewegten sich immer noch zu dem dunklen Rhythmus und meine Brüste bewegten sich weiter im Takt.
"Komm her!" befahl er, mit vor Erregung dunkler Stimme.
Mit drei Schritten stand ich direkt vor ihm.
"Beug dich vor und küss mich!" kam seine nächste Anweisung.
Als ich das tat nahm er beide Brüste und rollte meine Brustwarzen zärtlich zwischen seinen Fingern, ich stöhnte in seinen Mund. Wladimir Dzierzynski ließ eine der harten, hoch aufgerichteten Brustwarzen los und fuhr mit Hand zwischen meine Beine. Als er meine Nässe fühlte wusste er, ich gehörte ihm.
"So, jetzt wirst du meinen Schwanz lutschen!", dabei drückte er mein Gesicht nach unten. Langsam ließ die Wirkung des GHB etwas nach. Ich fing an, zu realisieren, was ich hier eigentlich tat. Trotzdem fühlte ich eine wahnsinnige Erregung, aber das durfte doch nicht sein. Schließlich war ich verheiratet, mein Mann - er wusste zwar, was ich für ihn tun musste - aber? Wladimir drückte mein Gesicht weiter nach unten.
"Mach mal langsam den Reißverschluss auf und hol ihn heraus!"
Ich versuchte ihn etwas abzulenken: "Aber da ist doch Ihr Freund, Feliks, er steht doch da und kann uns zusehen."
"Na und? Es ...