Der Fremde Teil 07
Datum: 07.04.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySorgenlos
... weiter. Hassan bleibt stehen und sieht mir nach. „Überleg`es dir" wirft er mir noch nach und bei einem Blick über die Schulter sehe ich seinen Blick auf meine Hintern, der von dem knappen Jeansrock bedeckt wird.
Was für ein frecher Kerl. Ich bin froh als ich Sergejs Haus erreiche und erwartungsvoll bei ihm klingele. Da sich nach einem Moment nichts tut klingele ich noch ein paar mal. Vielleicht hat er es ja überhört. Doch er öffnet nicht. Auch mein Versuch ihn über das Telefon zu erreichen ist erfolglos. Schöner Mist. Erst bestellt er mich zu sich und dann lässt er mich vor der Tür stehen.
Ich warte ein paar Minuten, aber er meldet sich weder über das Telefon, noch drückt er die Tür auf. Enttäuscht mache ich mich auf den Weg zum Auto. Ich bin kaum ein paar Meter gegangen, als ich den jungen Türken wieder über die Straße kommen sehe. Der hat mir jetzt noch gefehlt. Doch als ich sein Grinsen sehe, muss ich mir ein Lächeln verkneifen. „Na, ist dein Freier nicht da?" fragt er mit einem entwaffnenden Grinsen.
Ich verdrehe nur die Augen und erwidere nichts dazu. Hassan läuft wieder einfach neben mir her und redet unaufhörlich auf mich ein. Er macht mir ein paar plumpe Komplimente und er sieht immer wieder auf meine Brüste, die bei jedem Schritt wippen. Mein anfängliches Unwohlsein in meinem Outfit lässt merklich nach. Mir gefallen die Blicke sogar auf eine gewisse Weise. Es ist schon ein gutes Gefühl so eine Wirkung auf einige Männer zu haben.
„Also eins muss man dir ...
... lassen, hartnäckig bist du" sage ich schmunzelnd, als ich zu Wort komme.
„Klar, bei einer so heißen Frau", kommentiert er und so doof es klingt, es gefällt mir. „Oh danke" sage ich, „aber es ist wohl besser du suchst dir eine in deinem Alter aus". Ich habe die Hoffnung damit deutlich zu machen, dass er gehen kann, doch er bleibt hartnäckig. „Ich steh auf ältere Frauen", entgegnet er augenzwinkernd. „Besonders mit so schönen Vorzügen", lächelnd sieht er auf mein Shirt.
„Sind die echt?" fragt er frei heraus. „Was? Das geht dich ja wohl nichts an" erwidere ich empört, doch ich muss grinsen. Mittlerweile ist die Stimmung zwischen uns ganz lustig und seine freche, direkte Art gefällt mir. „Wieso nicht? Komm sag mal, ist doch nichts dabei. Ich wette die sind nicht echt", neckt er mich. Ich bleibe stehen. „Doch sind sie" erwidere ich und gebe mir Mühe trotzig zu klingen.
„Ach? Beweis es, zeig mal" fordert er grinsend. „Das könnte dir so passen. Ich zeige dir doch nicht meine Brüste.". Wieder sieht er hin. „Warum nicht? Deine Nippel sehe ich ja schon." lacht er. Jetzt werde ich doch etwas rot. Meine Brustwarzen sind längst hart. Wegen der Situation und weil der Stoff des Shirts beim gehen immer wieder über meine empfindlichen Brustwarzen reibt. „Vergiss es", wehre ich nur ab. Gott allein weiß, wieso ich ihm nicht direkt sage, dass er verschwinden soll. Stattdessen lasse ich mich auf ihn ein und spiele die Naive.
Da ich auf seine plumpe Anmache eingegangen bin fühlt er sich ...