1. Endlich 18 - Teil 4


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Schwule Anal Reif Autor: gt088

    ... unserer Nacht sind wieder vor meinen Augen, die Erinnerungen an diese schöne Nacht.
    
    Wir küssen uns sehr intensiv und innig. Helmut erwidert meinen Kuss. Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander und schauen uns in die Augen. Erst jetzt fällt mir auch, was für schöne blaue Augen Helmut hat. Ich schmelze fast, fühle ich mich doch in seine Gesellschaft unheimlich wohl. Helmut gießt mir einen Wein ein und wir fangen ein langes Gespräch an. Die Flasche ist schnell geleert. Im Gespräch erwähne ich Murat, Helmut horcht auf. Ich erzähle über das Abendteuer und das er sich danach nie wieder gemeldet hat. „Mein kleiner, mit dem Murat hatte ich ein paar Wochen lange mal was, aber er wollte nur Sex, kein Gespräch, kein Kuscheln. Er kam alle paar Tage zu mir und hat sich beglücken lassen, dann ist er wieder gegangen. Ich wollte mehr, da hat er den Kontakt abgebrochen und ist nicht mehr zu mir gekommen“.
    
    Eine 2. Flasche Wein ist schnell vernichtet und die Augen werden schwer. Ohne groß drüber zu sprechen gehen wir zusammen ins Schlafzimmer und legen uns ins Bett. Wir geben und einen Kuss und schlafen Arm in Arm ein.
    
    Ich wache gegen 8 Uhr auf, Helmut schläft noch. Ich schaue mir Helmut an, seine Brusthaare, sein friedliches Wesen. Meine Hand streicht durch sein Fell, zieht dabei langsam die Decke weiter nach unten. Ich sehe die dicke Beule in Helmuts Unterhose. Langsam fange ich an, sie zu streicheln. Ich kann mich nicht beherrschen und befreie Helmuts Schwanz aus seinem ...
    ... Gefängnis. Seine Rute ist voll ausgefahren, steht senkrecht nach oben. Meine Finger umkreisen seine Eichel, der erste Lusttropfen bildet sich an der Spritze. Mit einem Finger nehme ich ihn auf und führe ihn zu meinem Mund. Hmmmmm, einfach nur lecker. Ich fange an Helmuts Schwanz langsam zu wixen. Ich senke meinen Kopf und komme seinem Schwanz immer näher. Meine Zunge nimmt nun direkt von seiner Schwanzspritze die Lusttropfen auf. Mein Mund umhüllt nun seinen Schwanz, ich fühle mich dabei sehr wohl und zufrieden. Ich lutsche langsam auf und ab, massiere dabei seine schönen dicken Eier. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Hinterkopf, Helmut ist wach. Ein stöhnen kommt über seine Lippen. „Mein kleiner, du machst das so schön, hör bitte nicht auf. Ich will dein sein, nimm dir was du möchtest“. Nun hält mich nichts mehr, ich lutsche schneller und intensiver, ich will seinen Saft schmecken, ihn verwöhnen, ihn glücklich machen. Ich spüre dass es bei Helmut nicht mehr lange dauern kann, sein Schwanz wird härter und härter. Helmut hält meinen Kopf ganz fest. „Mein kleiner, gleich kommt es mir, du bist unglaublich, ich liebe dich“. Helmut fängt an zu zittern, dann pumpt er mit Schub für Schub in den Mund. Genüsslich schlucke ich jeden Tropfen und lutsche noch ein wenig weiter bis Helmuts Schwanz kleiner wird. Helmut zieht mich zu sich hoch, wir kuscheln uns eng aneinander und küssen uns. Ich fühle mich sehr glücklich und wohl, ich glaube ich habe mich in Helmut verliebt. Doch kann sowas ...