Ein Hauch von . . . . ! Teil 7.
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Reif
Autor: gehtnix44
Teil 7.
Da steht er nun vor ihr, der Paul. Nicht so direkt. Es sind doch schon einige Schritte zwischen ihm und der Moni. Aber genau aus dieser Distanz kann sie ihn nun besonders schön ansehen. Er steht etwas seitlich zu ihr, so dass sie sein Profil gut sehen kann. Wie sich doch sein Glied gebogen nach oben reckt. Und diese Eichel, wie sie auf dem Schaft thront. Und auch der Beutel darunter kommt so richtig zur Geltung. Die beiden Hoden darin verlangen auch ihren Tribut. Über das Volumen seines Gliedes, da lässt sich streiten, ihr gefällt wirklich, was sie sieht.
„Nun ist aber Schluss. Paul, du kannst dich wieder hinsetzen. Und du Moni, hast du nun genug gesehen?“
„Ach, da kann man einfach nicht genug davon sehen. Andrea, du kannst stolz auf deinen Mann sein.“
Sagt es und setzt sich nun auch auf einen Stuhl. Aber so, dass der Paul ihr wann immer er will, ihr in ihren Schritt sehen kann. Ja, es lässt ihn wirklich nicht kalt. Neulich, als die Mara, ihre Mutter, da war, da ist es ihm doch genauso ergangen. Ja, so muss die Mara damals ausgesehen haben, als sie in diesem Alter gewesen ist. Wirre Gedanken schwirren ihr, der Andrea, da durch den Kopf.
Was ist, wenn der Paul nun auch die Moni einmal so beglücken will? So richtig nein kann sie dann ja doch nicht sagen. Haben doch die beiden Eltern sich schon mit einander so richtig vergnügt. Und das inzwischen nicht nur einmal. Gerade neulich, als die Mädels doch so lang am See gewesen sind, da waren sie doch wieder ...
... einmal so richtig mit einander intim gewesen. Da muss sie doch notgedrungen etwas sagen.
„Moni, setz dich doch mal etwas anders hin. Du verwirrst mir den Paul doch kolossal.“
„Nun lass mal die Moni. Ich seh das doch auch ganz gern.“
„Das ist es ja gerade. Vielleicht fällt dir da auch noch was anderes dazu ein.“
„Ja, das kann ich dir auch gleich dazu sagen. Schau dir diesen jungen Schlitz doch erst einmal richtig an. Diese kleinen wulstigen Lippen. Gerade dass der Babyspeck weg ist. Der ist doch so schön, dass man als Mann gar nicht anders kann, als ihn pausenlos zu küssen und zu liebkosen.“
„Ja, das seh ich. Dein Ding ist so erregt, dass es pausenlos sich bewegt. Am End kommt’s dir auch noch so ganz ohne etwas zu tun.“
„Also, wenn diese zarten Mädchenhände mich jetzt auch noch da berühren, dann ist es um mich geschehen.“
„Da siehst du, was du angerichtet hast, so scharf ist der Paul nun auf dich.“
„Ach Andrea, der Paul ist scharf auf mich, na und? Darf er das denn nicht? Mir geht es doch auch so. Wenn ich nur dieses wunderschöne Gebilde sehe, wie es so schön erregt ist und so wunderschön nach oben steht. Ist das denn nicht herrlich?“
„Und am End willst du auch noch daran herum fummeln?“
„Andrea, aber nur, wenn du es mir erlaubst.“
„Also das gibt es doch nicht. Erst die Mutter, dann die Tochter.“
Oh, hoppla. Da ist doch jemandem etwas ganz ungewollt heraus gerutscht. Wie war das gerade? Erst die Mutter, dann die Tochter?
„Andrea, Paul, das ...