1. Kurz und Knapp 04


    Datum: 13.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... und leckte immer noch an ihrer Fotze, bis sich auch Kassandra von mir löste.
    
    Ich lag fertig da und sah mit drehendem Blick an die Decke. Bis ich es wieder schmatzen und stöhnen hörte. Ich stemmte mich mühsam hoch und sah Kitty auf dem Rücken liegen, die pinken Haare wirr über ihr Gesicht verteilt und Kassandra's Kopf zwischen ihren Beinen und offenbar ihre Möse leckend. Die Brünette mit den dicken Brüsten hatte dabei ihren Hintern in meine Richtung gestreckt. Was für ein geiler Arsch! Ich war immer noch erregt, mein Penis aber nicht komplett hart. Trotzdem kniete ich mich hinter Kassandra und stopfte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Sie stöhnte auf, leckte aber weiter. Ich begann sie leicht von hinten zu stoßen und merkte, wie ich in ihr immer härter wurde. Sobald erhöhte ich das Tempo und Kassandra wurde merklich lauter. „Jaa, fick mich... geil!", stöhnte sie. „Aber nicht in mir kommen..." Also nicht zu sehr die Kontrolle verlieren, dachte ich. Gar nicht so einfach bei der geilen Fotze, in doppelter Hinsicht. Ich versuchte sie kontrollierter und mit mehr Bedacht zu ficken, achtete auf alle Zeichen ihrer und meiner Lust.
    
    Kitty kniete sich neben mich. „Ich helfe dir.", flüsterte sie und küsste mich. Dann fasste sie Kassandra zwischen die Beine, die geil aufstöhnte, als die Freundin ihr offenbar den Kitzler massierte. So fickten und ...
    ... massierten wir Kassandra's Möse, bis die Brünette einen heftigen Orgasmus hatte. Mit einem zufriedenen Seufzer legte sie sich danach auf den Rücken und beobachtete uns. Kitty und ich lagen uns in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. „Ich möchte, dass du mir nochmal in die Fotze spritzt!", flüsterte sie. Ihre Augen funkelten dabei, wie ich es noch nie erlebt hatte.
    
    Kitty legte sich wieder auf den Rücken und zog mich auf sich. Mein Schwanz fand von allein den Weg in ihre nasse, vollgeschleimte Möse und ich fickte sie mit schnellen, harten Stößen. Es ging nur noch um meine Lust und darum, ein zweites Mal in ihr abzuspritzen. Kitty keuchte mir ins Gesicht und stachelte mich verbal an: „Fick mich... mach's mir... spritz deine Sahne tief in mich..." Sie feuerte alles ab, was sie hatte und als ich erneut kam, feuerte ich ebenfalls alles was noch in meinen Eiern verblieben war, in sie hinein. Mein Zeitgefühl war so was von hinüber, ich meinte mich ewig zuckend in ihr zu entleeren.
    
    Erschöpft lagen wir uns danach in den Armen. Der Kater morgen würde höllisch sein, hoffentlich behielt ich wenigstens ein paar Erinnerungen an die geile Nacht.
    
    „Wow war das geil.", ließ sich Kassandra vernehmen. „Ich wusste gar nicht, dass ihr zusammen seid..."
    
    Kitty und ich sahen uns an und lachten. „Wir bis eben auch nicht.", war unsere synchrone Antwort. 
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