1. Die 24 Stunden mit Oliver -- Teil 02


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: Transen Autor: byJessyCD

    ... beenden! Guckt sie euch doch mal an, die hängt da drin wie ein nasser Sack. Oliver du musstest es ja gleich übertreiben? Lasst uns doch alle ein wenig Spaß haben bevor es im Programm weitergeht. Dominik, Stefan, nehmt die kleine Sissy Bitch hier runter, fesselt ihr die Beine und legt sie rüber auf die Couch."
    
    Ohne Widerworte legen Dominik und Stefan los und innerhalb von Minuten liege ich gefesselt auf der Seite auf dem Sofa. Ich bin Mona so überaus dankbar. Als die Männer sich allesamt ihrer Klamotten entledigen und Marie ebenfalls auf dem Sofa neben mir platzieren, wird mir klar was nun ansteht. Während Stefan beginnt Maries Ledermaske abzunehmen, entfernt Mona mit dem Kommentar „den wirst du jetzt brauchen, aber wehe ich höre auch nur ein Wort" meinen Ballknebel.
    
    Ohne weitere Worte setzt sie sich auf den Sessel gegenüber von mir. Langsam zieht sie ihr Kleid etwas nach oben, entledigt sich ihres schwarzen Slips und spreizt ihre Beine. „Na komm schon her, kleine Transen Sau! Du willst es doch auch, guck mal wie feucht meine Muschi ist!"
    
    Da ich in gefesselter Fortbewegung sehr geübt bin (Selfbondage sei Dank) rolle ich im Eiltempo vom Sofa und robbe zu ihr rüber. Soll Marie doch die Schwänze lutschen, womit sie bei Dominik auch schon begonnen hat. Ihr Gesicht sieht so verzückend aus. Und so ein Schwanz ist ja schon was tolles aber diese Woche habe ich schon so viele Schwänze in mir gehabt, da lecke ich doch gerne mal eine feuchte wunderschöne Pussy.
    
    Bei ihr ...
    ... angekommen gehe ich auf die Knie und stecke mein Gesicht tief in ihre Spalte, während sie ihre sexy bestrumpften Beine auf meinen Schultern ablegt und meinen Oberkörper weiter zu sich zieht, damit ich tief vor gebeugt nicht mehr entkommen kann.
    
    Sie schmeckt herrlich! Leicht salzig, wohl duftend. Mein Kiefer genießt die Auszeit und das erste Mal seit langem steck nichts in meiner Jungspussy, worüber ich sehr dankbar bin. Der Moment fühlt sich besser an als Weihnachten, Geburtstag und Urlaub zusammen. Ich spiele genüsslich mit ihrem Kitzler, stecke meine Zunge tief in ihr Juwel.
    
    Doch wie es bei einer Orgie so läuft, muss man mit allem rechnen. Nach wenigen Minuten spüre ich, wie sich jemand hinter mich kniet, und da mein Hintereingang weit offen steht, dringt er ohne Mühe in mich ein. In regelmäßigen Stößen werde ich gefickt. Mona rügt mich direkt „Hey Jessy, konzentrier dich mal was du hier tust!" schreit sie mich geradezu an.
    
    Sie scheint sich einem Orgasmus zu nähern, wovon ich, nach der Aktion zuvor, weit entfernt bin. Im Vergleich zum adrigen Plastikpenis ist das Teil in mir eine kleine Lachnummer, obwohl der Stecher sich große Mühe gibt. Mona schließt ihre sexy Beine immer enger um mich. Mit einem lauten Stöhnen beginnt ihr Orgasmus. Ihr Lustsaft schießt mir direkt ins Gesicht. Ich lecke meine Lippen, sie schmeckt so gut wie sie aussieht, denke ich mir.
    
    Auch hinter mir vernehme ich ein Stöhnen und keine 10 Sekunden später spüre ich eine große Menge warmen Safts in ...
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