Auf Juist!
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... Hüfte! Dass ich das nicht abwehrte, schien sie zu weiterem zu ermutigen.
Damit war es jetzt für mich nicht mehr zu übersehen, dass auch sie mehr im Sinn hatte...
Sie rollte sich wie eine Katze zusammen, schlang nun wiederum ihre Arme um mich, ließ ihre feingliedrige Hand langsam herabrutschen, wo sie auf meiner, mittlerweile doch recht deutlichen Erektion verweilte. Mir klopfte mein Blut hart in meinen Halsgefäßen...
Inga drückte meine Geschlechtserhebung durch den Stoff hindurch einige Male wie spielerisch und zärtlich.
Es war ihr anzusehen, dass sie schon sehr alkoholisiert war.
„Ob das mal gut geht..." dachte ich und so saß ich da, kippte den Rest des Weines auch in mich rein, fasste um ihren Leib und ließ meine Hand unter den Bund ihrer Jogging-Hose gleiten. Streichelte sanft über die warme weiche Haut ihres Pos, kam leider aber nicht mehr weiter:
„Eyy, lass' dasssein..." lallte Inga mittlerweile.
„Ich will ers'mal was haben..."
Inga nestelte an meinem Gürtel. Riss ihn dann einfach so harsch, dass der Verschlussdorn herausspringen musste. Den Knopf öffnete ich dann lieber selber, das wäre sicher nichts geworden. Inga war einfach zu bedüdelt.
Jetzt ruckelte ich meine Jeans noch etwas herunter, bis Inga endlich an meinen Penis gelangte, der seifig schlierend unter ihr Kinn klatschte
Inga quiekte vor Schreck! 😁
Das war ein so abgrundgeiler Moment...
Ohne Umwege umfasste sie meinen Po und versenkte mein strammstehendes Glied begierig ...
... in ihren Mund. Ließ ihren Kopf in irgendwie unkontrollierten Bewegungen auf und ab wippen.
Zwischendurch betrachtete sie fasziniert das Auf- und Abgleiten meiner Vorhaut über meine rötlich-violette Eichel, wenn sie mit ihrer gepflegten und makellosen, jungen Hand den Stamm meines Penis nahm und langsam und in langen Zügen wichste. Da ich eine sehr lange Vorhaut habe, musste sie entsprechend lange Hubbewegungen ausführen, bis sich die Eichel komplett durch die Vorhaut schälte und sie auf dem Rückweg wieder in sie zurückflutschte.
Ihre rotgeschminkten Lippen umschlossen gerade wieder meine Eichel und senkten sich nun langsam herab, als sie meinen staunenden Blick bemerkte und mich mit einem
„Is' was?"
verunsicherte, ehe sie sich wieder ihrem erregenden Spiel hingab.
Einerseits verspürte ich mittlerweile das dringende Bedürfnis, meine Blase zu entleeren, andererseits aber wollte ich ihr erregendes Tun aber auch nicht stören.
Was, wenn es keine Fortsetzung gäbe? Was, wenn es ihr auf einmal peinlich wäre?
So hielt ich meinen Blasendruck tapfer aus, fühlte ihre Hand, die sich um meinen Hodensack schloss und nun meine Hoden mit deutlichem Druck zu massieren begann.
Ich sah meinen, von ihrem Speichel besabberten Penis in ihren Mund ein- und ausfahren. Beobachtete ihre Augen, die gierig und durch die Saugkräfte leicht schielend, wiederum meinen Blick trafen. Vielleicht ließ sie auch der Alkohol schielen?
Schließlich presste sie ihre freie Hand auf meinen ...