1. Auf Juist!


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... stieß ich meinen Dolch noch einige Male in Ingas Kotröhre hinein, bis die Spannung meiner Erektion etwas nachließ und ich mit der nächsten Bewegung und einem ‚Plopp' aus ihr herausflutschte.
    
    Ich ließ mich fast bewusstlos auf ihren Rücken sinken, verweilte so eine Weile an ihrem weichen Po. Atemlos.
    
    Bis sich Inga, selbst völlig entkräftet, auf ihren Bauch niederrutschten ließ. Jetzt lag ich komplett auf ihrem rückseitigen, so zarten und zerbrechlichen Körper.
    
    Beide waren wir wie benommen. Brauchten Minuten, um wieder zu uns zu kommen. Keuchten. Röchelten. Verklebt durch unserer Schweißes Nässe.
    
    Schließlich rutschte ich von ihr herunter, lag neben ihr. Keuchend. Schwitzend. Restlos ausgelaugt.
    
    Inga gab mir einen Kuss auf den Mund.
    
    Entkräftet nuschelte sie noch:
    
    „Victor, wie fantastisch war das denn?!"
    
    Es kann nur noch Sekunden gedauert haben, so schnell schliefen wir beide ein.
    
    9. Inga:
    
    Ich erwachte nur allmählich und noch lange benommen aus einem Tagschlaf.
    
    Dumpfe Bilder und Erinnerungen waberten in mein wiederkehrendes Bewusstsein.
    
    Ich fasste um mich.
    
    Mein Poloch tat mir weh, ich fühlte an ihm. Zog meine Hand wieder vor und betrachtete mein ‚Untersuchungsergebnis':
    
    Alles nass und schleimig. Und in allen denkbaren (und undenkbaren) Farben... Pupsen musste ich auch noch. Es war mir egal. Ich ließ alles raus, wollte gar nicht erst wissen, was da wohl alles zum Vorschein kam.
    
    Draußen hörte ich eine Kirchglocke schlagen. Wie ...
    ... zwanghaft zählte ich mit. Eins, zwei, drei, ......elf...zwölf. Tatsächlich, es war Mittag!
    
    Jetzt kam mir einiges wieder in Erinnerung...
    
    Ja, Victor hatte mir seinen Schwanz in meinen Darm geschoben. Mich anal genommen, gefickt und tief in meinem Darm besamt. Irgendwann vorhin.
    
    Wieder begann ich zu sinnieren. Über das Leben und über die Liebe. Über meine Zukunft.
    
    Ich hatte mit Victor in diesen 2 Tagen klasse Sex gehabt. Aber ich war auch lange ausgezehrt, hatte mich wahrlich nach Sex mit einem echten Mann gesehnt.
    
    Dieser Victor hatte mir den Sex gegeben, den ich mir so gewünscht hatte. Und mehr. Dazu war er charmant, einfühlsam, aber auch temperamentvoll und neugierig. Genau so, wie ich mir einen Mann wünsche. Jedenfalls für das Bett.
    
    Aber das Bett ist ja nicht alles im Leben. Ich wünsche mir noch mehr einen Mann für mein einfaches, tägliches Leben. Das muss kein Widerspruch sein. Wenn beides passen würde, es wäre so wunderbar.
    
    Hmm, ...mehr als zwanzig Jahre Unterschied zwischen uns... 20 Jahre...
    
    Ich drehte meinen Kopf langsam zu Victor, der, auf dem Rücken liegend, neben mir schlief. Tief und fest. Betrachtete sein Profil.
    
    Volles, an den Seiten ergrautes Haar, die schlanke Nase. Männliche, markante Gesichtszüge, einige Fältchen in den Augenwinkeln. Bartstoppeln. Viele noch schwarze und viele schon graue, einige weiße auch dazwischen. Nicht 3-tageslang, aber auch nicht frisch rasiert. Eben dazwischen.
    
    Sinnliche Lippen. Für einen Mann in den Fünfzigern ...
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