Auf Juist!
Datum: 14.04.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... bieten können. Meine Spielzeuge dürfen in meinem Urlaub jedenfalls nicht fehlen, das wäre sonst ja ein langweiliger Urlaub...
Abends, manchmal sogar auch tagsüber, mitten im offenen Wintergarten, genieße ich meine Freuden. Erst ein oder 2 Glas roten Wein und dann gebe ich mir Dildos, Klammern und Kugeln. Dabei ist unser Haus hinten am Wintergarten nicht mal völlig sichtgeschützt. Aber das ist mir egal.
Oft schlafe ich erschöpft nach meiner Masturbation ein, bis mich die Kühle der Luft weckt, die sich nach Erlöschen des Kamins wieder ausbreitet.
Menno, ich will aber einen Mann...
Jetzt jedoch möchte ich von einem ganz speziellen Erlebnis erzählen, dass mir vor einem Jahr, hier auf Juist, zur Winterfrische, passiert ist...
Am dritten Tag meines einwöchigen Urlaubs wachte ich mit einer wohligen Schwere im Leib auf. Ich saß bei meinem Müsli, während mein Blick verträumt über die Landschaft zog. Es war natürlich wieder ein ausgedehnter Spaziergang angesagt. Es pustete an diesem Tag gehörig und die dunklen Wolken stoben, wie vom Teufel gejagt, über den Himmel.
Voller Vorfreude hatte ich mich in warme Sachen gehüllt, zog meine bunte Strickmütze über den Kopf. Die brachte mir mal eine gute Freundin von einem Urlaub aus den Anden mit.
Meine Füße stapften in schweren, warmen Boots mutig drauflos, bahnten sich ihren Weg durch den Sand. Hinein in die Dünen, wo sich der Strandhafer unter dem kräftigen Tosen bog. Ein angenehmer Duft, vermischt mit dem Geruch des ...
... salzigen Meeres, trug sich mir entgegen. Bestimmt eineinhalb Stunden ging ich so daher, immer wieder setzte ich mich auf eine Dünenkuppe und genoss den Anblick des tobenden Meeres. Den weithin menschenleeren Strand, das wilde Spiel von Wolken und Sonne.
Irgendwann blieb ich stehen, reckte mein Gesicht gen Himmel, schloss meine Augen und ließ mich einfach von diesen Sinneneindrücken verzaubern.
Da rief mich plötzlich eine Stimme von hinten, mit einem „Hallo!", an.
Ich erschrak ein wenig und drehte mich zu dem Besitzer dieser Stimme um.
Wow, na das war ja mal einer von ‚meinem' Kaliber!
Der Mann, der mich freundlich anlächelte, stand entspannt da, eingehüllt in eine dicke Winterjacke. Ein gepflegter Mann mit einem doch schon erheblichen Anteil grauer Haare, die seinem fein- und doch markant gezeichnetem Gesicht, eine ganz persönliche Note verliehen. Und groß war er, einen Kopf größer als ich. Dabei schlank, kein Bierbauch oder so.
‚Wie ein echter Mann eben sein sollte', schoss es mir durch den Kopf und ein lange nicht mehr gefühltes Kribbeln breitete sich wohlig in meinem Körper aus.
Als ‚Victor' stellte er sich vor. Hm, doch, ein wirklich ganz hübscher Name. Und dann sogar ein Seelenverwandter, der wohl auch diese einsame Rauheit der Insel liebte.
Ich stellte mich natürlich auch kurz vor und wir beschlossen, den weiteren Weg gemeinsam zu gehen.
Wir unterhielten uns über dies und das, vor allem aber über unsere Liebe zu dieser fantastischen Insel und ihrer ...