Frau Bauer in der Schule (2) - Sexgeschichten

Frau Bauer in der Schule (2)

Frau Bauer hat noch den zweiten Teil ihres Jobs in der Schule zu machen.

Am Dienstag der nächste Woche war der zweite Termin, Herr Baumann hatte mich angerufen und gesagt, dass ich diesmal nicht alleine wäre und er glaube aber, das ich das gut schaffen könnte, nachdem er mich so kennengelernt habe. Ich erzählte ihm, dass mein Mann wollte, das ich jedem zur Verfügung stehen sollte. Auch er könne mich gerne ficken und ich würde mich auch darauf freuen seinen Schwanz in mir zu haben, ich hätte auch nichts dagegen, wenn man in mir abspritzen würde. Er sagte, er freute sich sehr auf mein geiles Loch und dass ich ihm so ein freundliches Angebot machen würde. Ich zog wieder scharfe Unterwäsche an, diesmal total durchsichtige Teile, obwohl ich mir dachte, dass ich sie nicht lange anbehalten konnte. Egal, ich wollte sexy für meine Jungs sein, und für Herrn Baumann natürlich auch. Vor dem Spiegel sah ich schon irre geil aus, also ich glaube, das wird klappen mit dem scharfen Auftritt. Als ich in die Klasse kam, machte mich Herr Baumann mit Herrn Gabler bekannt, etwas älter als ich, ein bisschen dicklich, nicht mein Typ und er roch nach einem Eau de Toilette, das ich nicht sehr mochte. „Sie werden heute beide als Modell für die Klasse dienen, wir wollen heute das Zusammenspiel zwischen dem männlichen und weiblichen Körper beleuchten. Ziehen sie sich bitte beide aus, dann können wir gleich beginnen.“ Mir wäre ein knackiger junger Mann lieber gewesen, aber dann erzählte Herr ...

... Gabler, das er der Vater von Rolf sei, einem Jungen aus dem Kurs und sich jetzt freue mit mir Geschlechtsverkehr haben zu dürfen, - er sagte tatsächlich Geschlechtsverkehr – eigentlich hatte er eine ältere Mutter erwartet, aber mit mir wäre das natürlich viel besser, er wäre alleinerziehender Vater und fragte mich, ob ich auch alleine sei. „Nein ich bin verheiratet und mein Mann hatte mich für den Kurs vorgeschlagen“ „Und er hat nichts dagegen wen wir zusammen fic… ich meine Geschlechtsverkehr haben?“ „Nein, es ist ja für die Erziehung unserer Kinder, er findet das gut wenn ich gefickt werde und für mich ist es auch ok wenn sie mich ordentlich rannehmen, ich hoffe ich gefalle ihnen und wir geben eine gute Vorstellung, wenn ich so sagen darf“ Er winkte seinen Sohn heran, der stand nun etwas bedröppelt vor seinem halbnackten Vater und gab mir die Hand. Sein Kopf glühte als sein Vater sagte: „Schau gut zu, damit du was lernst“ Dann wurde es ernst, Herr Gabler stand schon in der Unterhose da und Sekunden später war er ganz nackt. Sein Schwanz hing halbsteif zwischen seinen Beinen. Also fing ich auch an mich auszuziehen, ich wollte aber erst noch die Wirkung auf die Jungs auskosten und drehte mich dann in meiner scharfen Unterwäsche noch ein paar mal vor der Klasse, und weil Herr Gabler‘s Sohn noch bei mir stand, sagte ich zu ihm: „Na, Rolf, willst du mir nicht das Höschen ausziehen, damit dein Vater beginnen kann?“ Und fast hätte ich es nicht gedacht, er kniete sich hin und zog mir ...