Keine Geheimnisse! Teil 02
Datum: 20.04.2022,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Fairlain
... ausgebeulte, schwarze Boxershorts. Ich half ihm aus seiner Hose zu steigen und tat dann so, als wollte ich sein bestes Stück durch die Shorts beißen.
Sein Phallus war ganz schön hart und endlich ergriff ich das Bündchen seiner Hose und zog sie langsam abwärts.
Ich war überrascht und etwas enttäuscht zugleich. Überrascht war ich, weil Lutz komplett rasiert war, etwas, was ich von einem Mann bisher nicht kannte. Enttäuscht war ich, weil sein Schwanz in meinen Träumen größer gewesen war als in Wirklichkeit. Es war ein schöner Schwanz: gerade, mit glänzender Kuppe, doch er war nicht größer als Toms Spielzeug, eher kleiner.
Doch das war mir egal. Ich nahm ihn in die Hand, bog ihn beiseite und begann Lutz Schambereich mit Küssen zu überziehen. Ihn sanft wichsend sog ich mir abwechselnd beide Eier in den Mund und leckte sie ab.
Dann war es soweit. Ich war heiß auf seinen Schwanz, wollte ihn endlich schmecken und in meinem Mund spüren. Also öffnete ich meine Lippen, stülpte sie über seine Eichel und schob mir seinen Riemen in den Rachen.
Er war dank meiner guten Übung fast komplett in mir drin, so dass ich sogar über seine Hoden lecken konnte.
„Oh Gott... ein deepthroat", stöhnte Lutz. Es klang aber in keinster Weise missmutig.
Ich sog seinen Schwanz in meinen Mund, massierte ihn vorsichtig mit Zunge und Zähnen und nahm ihn mehrere Male so tief es ging in meinen gierigen Lutschmund.
Lutz schien das gut zu gefallen, denn er stöhnte und keuchte immer lauter. ...
... Dann setzte ich zum Frontalangriff an. Meinen Kopf in schnellem Tempo vor und zurück bewegend, eine Hand an seinen Eiern und eine Hand seinen Schaft wichsend schaffte ich es in weniger als einer Minute ihn zum Kommen zu bringen.
„Ooohhh... jaaaa... ist das geil... jaaaa...", stöhnte er, als er sich versteifte, sein Schwanz noch etwas größer und härter wurde, als er auch schon abschoss und seinen Saft an meinen Gaumen spritzte. Gierig schluckte ich die ersten Schübe herunter. Dann behielt ich, als er drei bis vier mal gespritzt hatte, den Rest in meinem Mund und leckte seinen Riemen sauber.
Kaum war ich fertig richtete ich mich auf und öffnete den Mund.
„Schmeckt geil, dein Mann", sagte ich zu Gabi, trat auf sie zu und steckte ihr meine Zunge in den Mund, um ihr die Gelegenheit zu geben vom Saft ihres Mannes zu kosten.
„Sei mir nicht böse, Gabi", wandte sich Lutz schnaufend an seine Frau, „ich fürchte, da hast du deine Meisterin gefunden. Du bist schon erstklassig, doch so geil bin ich noch nie abgemolken worden!"
Gabi machte einen gespielt beleidigten Gesichtsausdruck, lachte dann aber auf und meinte: „Keine Ursache! Wir werden noch viel voneinander lernen, da bin ich mir sicher!"
„So, die Herren brauchen sicherlich eine kleine Pause", gluckste Gabi. „Was meinst du, Susanne, sollen wir jetzt machen, so ganz alleine unter uns?
„Komm mal her, Süße", winkte ich sie herbei. „Ich würde gerne einmal an deinen gewaltigen Titten nuckeln."
Wir setzten uns auf das ...