1. Meine Geschichte vom Mann zum Sklaven 3


    Datum: 23.04.2022, Kategorien: Schwule Autor: Kaltblutpferd

    ... wohnst. Ich bin in ca. 10 Minuten bei dir." 10 Minuten. Keine riesige Zeitspanne. Ich ging schnell ins Bad und wusch meinen Penis sauber. Ich dachte... falls Rudolf wieder damit rumspielen wollte. Ich sah dabei in den Spiegel, sah in das Gesicht eines älteren Mannes. mit Stirnglatze und grauem kurzen Bart. Wieso stand Rudolf so auf mich? War es ihm ernst oder war es nur ein Spiel? Verstehen sie Spaß für geile alte Böcke wie ich einer war?
    
    Ich ging vor das Haus, damit Rudolf nicht aussteigen musste. Sein weißer Porsche kam gerade um die Kurve. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Ich war mir unsicher ob ich den Sicherheitsgurt selbst anlegen sollte oder ober es wieder tun wollte. Rudolf merkte dies und griff wieder über mich und schnallte mich an. Dann fuhr er los. Wir waren noch keine 100 Meter gefahren, schon war seine Hand auf meiner Hose und kurz danach auch schon in der Hose. Er spielte ohne ein Wort zu sagen kurz mit meinem Schwanz, machte mich geil um dann die Hand zurück zu ziehen. Er nahm dann meine linke Hand und führte sie auf seinen Hosenschlitz. Dann öffnete er seine Hose und nahm meine Hand und führte sie in die Hose. "Du willst doch bestimmt wissen ob ich auch so ein kleines Pimmelchen habe wie du, oder?" Er blickte kurz lachend in meine Richtung. "Na los, darin ist keine Schlange, spiel mit meinem Schwanz!" Es war etwas zwischen Befehl und Frage. Also glitt ich mit meiner Hand in den Schlitz seiner Unterhose. Vom Gefühl her war es wohl eher eine ...
    ... Bermuda-Short-Unterhose. Und als ich hinein griff fand ich etwas großes, etwas sehr großes. Ich schätzte dass er, ohne dass er erigiert war, mindestens 20 cmlang war. Ich hatte noch nie seit meiner Kindheit, wo ich mit anderen Jungs Doktor gespielt hatte, einen Schwanz von einem anderen Mann in der Hand. Die Haut fühlte sich weich und warm an. Und der Schwanz war, anders als bei mir,f est und weich zugleich. Ich begann nach oben zu wandern und bemerkte dabei, dass die Eichel frei lag. "Sind Sie beschnitten?" fragte ich ganz überrascht. "Ja, ich bin Jude und da wirst du schon als kleines Kind beschnitten. Macht dir das etwas aus?" "Nein, gar nicht. Ich weiß nur nicht wie ich Sie wichsen kann. Weil bei mir die Vorhaut vor und zurückgezogen wird. Ich will nichts falsch machen." Rudolf lachte. "Mache wie du es für richtig hältst. Du kannst nichts falsch machen." Ich begann die Eichelzart zu reiben und den Schwanz zu kneten. Sogleich spürte ich wie Blut in denSchwanz schoss und er steif wurde. "Das machst du sehr gut, für das erste Mal." Wir waren schon außerhalb der Ortschaft und Rudolf fuhr rechts ran. "Willst du versuchen ihn zu blasen? Traust du dir das zu oder ekelst du dich davor?" Irgendwie hatte ich diese Frage erwartet. "Wie soll ich sagen. Ich konnte mir gestern Morgen nicht vorstellen den Schwanz eines anderen Mannes zu berühren, zu wichsen, geschweige denn zu blasen. Aber es ist ja IHR Schwanz, und das hat einiges geändert. Wenn sie wollen probiere ich es. Ich hoffe ich stelle mich ...
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