Eliza 30 / Elternbesuch
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBadbabsi
... masturbieren.
Schnell war sie geil geworden und laut stöhnend hatten wir einen gemeinsamen Abgang.
„Und jetzt Sklavin, wirst du den Fußboden sauber lecken. Und Gnade dir Gott, ich finde nachher noch einen Tropfen!"
So ließ ich sie nun alleine, aber vorher ergötzte ich mich noch an dem Anblick, wie sie mit ihren Lippen ihre Pisse aufschlürfte und mit der Zunge den Boden sauber leckte.
Und weil sie so eine gehorsame Bitch war, schaffte ich noch einen guten Schluck in ihren Cappuccino zu pinkeln.
Zehn Minuten später kam sie zu mir und roch meine Pisse in ihrem Kaffee.
„Musste das jetzt sein?"
Ich grinste sie teuflisch an und sagte: „Ja, das musste so sein. Und aus Dankbarkeit zu mir wirst du alles austrinken."
Begeisterung sah anders aus.
Aber dafür erlaubte ich ihr, das Höschen von Sonja zu tragen und die noch immer feuchten Füßlinge der letzten Schlampe letzte Nacht.
So fuhren wir dann zu meinen Eltern. Mama hatte Spaghetti Puttanesca gemacht.
Ich liebe diese scharfe Tomatensauce mit Sardellen. Wobei Puttanesca kommt aus Süditalien und heisst ~nach Hurenart~, irgendwie doch passend für mich.
Auch Kat langte zu.
„Ihr habt ja einen mordsmässigen Hunger."
„Wir ficken ja uns auch die Seele aus dem Leib."
Meine Eltern schmunzelten und Kat verschluckte sich fast an den Nudeln, so locker wie ich redete.
„Ich habe dir doch gesagt, dass meine Eltern cool sind."
„Und sonst alles gut bei euch?": fragte Papa.
„Klar. Kat ist meine ...
... Sklavin und muss alles tun was ich verlange."
„Ist Katharina denn damit einverstanden?": funkte Mama dazwischen.
„Ja, natürlich. Dafür darf sie dann meine getragenen Tangas auslecken und an meinen Söckchen schnüffeln. Gestern habe ich ihr sogar von fremden Frauen die Sachen besorgt."
Kat wurde immer röter im Kopf. Sie wünschte sich nun an das andere Ende der Welt.
„Ach du auch? Thomas liebt es auch meine Unterwäsche zu schnüffeln und auszulutschen.
Manchmal muss ich sie fünf Tage tragen, da kannst du dir ja denken, wie meine Strings dann aussehen."
Nun hatte Kat leuchtende Augen.
Das hatte sie noch nicht gehabt.
„Dann esst mal brav auf und jeder bekommt dann seinen Nachtisch."
„Ach so.": sagte Papa.
„Warum wir dich angerufen haben. Deine Mutter und ich ziehen auch ins Dorf."
„Warum, ihr seid doch hier viel näher an eurer Arbeit?"
„Wir haben gekündigt und machen uns selbstständig."
„Mit was und warum ausgerechnet im Dorf?"
„Weil das Haus günstig ist und wir eine ruhige Umgebung suchen. Und wir eröffnen ein Libido Therapiezentrum."
„Ein Libi..., was?"
„Es heißt Libido Therapiezentrum, ist aber ein Swingerclub.": warf Mama ein.
„Na super. Ach guck mal, da ist Eliza. Deren Eltern haben den Amateur-Puff. Mein Ruf wird ruiniert."
„Meinst du nicht, dass dein Ruf schon längst den Bach runter ist?": sagte Mama trocken zu mir.
„Und außerdem seid ihr doch Arzthelferinnen. Wollt ihr nicht bei uns zur Aushilfe arbeiten? Es fehlen noch ...