Eine nette Geschichte 9 - Sexgeschichten

Eine nette Geschichte 9

... Teil Ihres dichten, schwarzen Busches stehen zu lassen. Nach der Einwirkzeit ging Gitta sich abduschen und kam mit blanker Votze aus der Dusche. Ihr Kitzler stand deutlich aus den Schamlippen heraus. Sie sagte nur, hätte ich gewußt, daß es sich so geil anfühlt, hätte ich es schon vorher gemacht. Ihr tropfte der Saft aus Ihrer Muschi, als sie sich im Spiegel anschaute. Wow ist das geil…Komm laß uns ficken. Wobei wir uns erst einmal genüßlich in der 69ziger-Stellung vergnügten. Es war toll Sie so haarlos zu lecken.

Es kam mir vor, sie würde noch mehr abgehen als zuvor. Ich hielt ihr mehrmals den Mund zu, damit ihre Schreie nicht die anderen Hotelgäste auf falsche Gedanken brachte. Schließlich war ich gerade einmal 15 geworden und Sie 44!

Ich war eigentlich KO, aber wir gingen dennoch zum Abendessen. Gitta machte sich fertig und sah toll aus. Kurzes Cocktailkleid und Heels. Auf Unterwäsche verzichtete Sie, so daß ihre dicken Nippel sich klar durch den Stoff abzeichneten. Zu gewagt mein Kleiner, fragte Sie mich, aber was solls, wir haben doch Urlaub oder. Außerdem kennt uns hier keiner!

Also gingen wir zum Abendessen. Und Gitta war der Mittelpunkt. Klar fiel Sie auf, tolle Figur und sicher, was das Kleid anging, etwas drüber. Im Aufzug sagte Sie zu mir, komm fass mir nochmal an die Muschi, das macht mich so geil, ich fühle mich so nackt. Ich faßte sie an und spürte neben der Feuchtigkeit, das Bändchen , welches aus Ihrem Po ragte. Ich schaute sie verdutzt an. Ja sagte ...

... sie ich hab mir die Kugeln in den Po geschoben, meinst Du die lasse ich zu Hause. Ich hatte sofort wieder einen Ständer in der Hose.

Wir bekamen einen Tisch zugewiesen und nahmen unsere Plätze ein, nachdem sich der halbe Speisesaal zu ihr umgedreht hatte, zumindest der männliche Teil. Ich fand es mehr als geil, mit so einer Frau, vorerst allein, denn Herrmann sollte ja am Donnerstag kommen, im Urlaub zu sein.

Als ich an der Salatbar stand, stellte sich ein Mann neben mich und fragte, sag mal, ist deine Mutter alleine hier und kann ich Sie wohl heute an der Bar treffen. Ich war kurz davor zu sagen, daß ist nicht meine Mutter. Aber ich spielte mit und sagte, wir sind heute angekommen und gehen wohl früh ins Bett. Schade und dann ging er wieder. Gitta bewegte sich wie selbstverständlich durch die Leute und schwebte durch den Raum. Sie kam vom Vorspeisenbuffet zurück und sagte nur, ich glaube ich falle wohl zu sehr auf oder, aber ich bin so wahnsinnig geil, ich will gleich von dir noch in den Arsch gefickt werden. Ein Mann am Nebentisch horchte kurz auf und konnte kaum glauben was er da, wohl bruchstückhaft mitbekommen zu haben schien. Ich sagte nur, ja der Barsch ist wirklich gut und grinste ihn an.

Nach dem Essen, gingen wir sofort aufs Zimmer. Gitta hatte auf dem Stuhl im Speisesaal einen eindeutigen Fleck hinterlassen. Noch im Aufzug küssten wir uns und ich fingerte ihre blanke Muschi, dabei hatte ich schon fast die ganze Hand drin und konnte die Kugeln in ihrem Darm ...