Heiss
Datum: 24.04.2022,
Kategorien:
Anal
Schwule
Reif
Autor: kahaca
Heute wird es mal wieder heiß, ich muss zum Garten die Pflanzen wässern. Der Rasen ist schon braun, aber das Gemüse und meine Blumen möchte ich über die Dürre retten.
Ich bin früh auf und warte am Sielwall auf die erste Fahre. Mit mir ein weiterer Schrebergärtner, so ein kleiner Drahtiger, Marke Hackenbeisser. Ich mag ja mehr die Moppeligen, die mit den behaarten Unterarmen und ordentlich Haaren auf der Brust. Momentmal, Haare auf den Unterarmen hat er auch.
Gekleidet in Addias Shorts und Tshirt, braun gebrannt und mit Rosenschere und Thermoskanne bewaffnet. Wir machen ein bisschen Smalltalk bis die Fähre anlegt, über das Wetter, die Schnecken und die Dürre... so ganz allgemein.
Die Fähre legt an, kein Bekannter in Sicht und ich stelle mein Rad an den vorgeschriebenen Platz und setze mich auf die Bank drinnen.
Der Kleine setzt sich mir gegenüber und die Fähre legt ab.
Nun stellt der Kleine sein Bein auf den Motorblock zwischen uns, aus seinem rechten Hosenbein lugt sein unbeschnittener Pimmel hervor, er trägt keine Unterhose unter seinen Shorts. Er lächelt mich unschuldig an, als ob nichts wäre und ich bekomme einen trockenen Hals. Er breitet seine Beine noch mehr aus, sein Schwanz hängt nun frei nach unten, ein ganz nettes Kaliber hat er. Er lächelt mich immer noch an, nimmt dann seine Vorhaut und zieht blank. Seine tiefrote Eichel ist nun auf mich gerichtet und ich bekomme sofort einen Ständer. Jetzt steht er auf und zieht sich seine Shorts runter, ...
... weisses Schamhaar umringt seinen grossen Schwanz, seine Eier hängen fett darunter.
Nicht schüchtern gehe ich rüber zu ihm und fasse an seinen halbsteifen Pimmel, er greift mir prüfend zwischen die Beine und nickt zufrieden. Dann zieht er sich seine Shorts wieder hoch, die Fähre legt an und wir beide nehmen unsere Fahrräder und gehen den Anleger rauf. Oben angekommen fragt er gradeaus: "Zu mir oder zu Dir ? " Ich sage : " Zu mir " und wir machen uns auf den Weg zu meinem Garten, der gleich um die Ecke liegt.
Ich schließe die Pforte auf und wir stellen die Räder hinters Gewächshaus. Er pfeift anerkennend zwischen den Zähnen, es gefällt ihm, was er sieht.
Mein Garten ist uneinsichtig, die Loungeecke kuschelig und die Dusche gleich am Haus, auch gut gegen neugierige Blicke geschützt.
Nur Karl hat jetzt einen Zugang zwischen den Rhododendron bekommen, damit er nicht immer mit seinen 80 Jahren über den Zaun klettern muss.
Ich schließe die Hütte auf, hole die Polster für die Lounge und ehe ich mich versehe steht mein Besuch splitternackend vor mir. Seine Latte wippt waagerecht abstehend vor mir.
Im Nu hab ich meine Klamotten runter und knie mich vor ihn hin. Ich streife seine Vorhaut zurück und nehme sein Ding erstmal in den Mund. Meine Zunge umkreist seine Eichel und ich nehme ihn tief in meinen Rachen. Er umfasst meinen Kopf mit seinen Händen und fängt an kleine Fickbewegungen mit seinen Hüften zu machen. Er fickt mich in den Mund.
Meine Hände spielen mit seinen ...