1. The house of cum - das Erwachen


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Storyteller

    Ich spüre die zarten Schamlippen über meinen Mund gleiten, sie berühren nur leicht meine Lippen, ganz zart. Oben angekommen verlassen sie meine Lippen, nur um kurz darauf wieder auf meine Unterlippe gehaucht werden. Diesmal etwas fester. Ich merke wie sie sich auseinanderdrücken und meinen Mund umschließen. Ganz langsam werden sie tiefer gedrückt. Im Zeitlupentempo gleiten sie wiederholt über meinen Mund. Ich bin versucht die Zunge rauszustrecken. Lasse es aber, da ich genau weiß, dass das kein gutes Ende für mich nehmen würde. Wie lange liege ich schon hier? Zwei Stunden, oder gar drei? Ich kann es nicht sagen, habe Raum- und Zeitgefühl scheinbar vollends verloren. Ich kann mich noch erinnern, dass es dämmerte als ich mich mit dem Rücken auf das Bett legen musste. Satinbettwäsche, sehr kühl, aber irgendwie auch angenehm. Eine leichte Gänsehaut hat sich von meinem nackten Hinter aus auf den Weg bis zu meinen Schultern gemacht. Bevor ich dieses wohlige Gefühl mit einem zufriedenen Lächeln quittieren konnte, wurde es auch schon schwarz um meine Augen und ich bekam die Augenbinde übergestreift.
    
    "Erik, du bist heute hier damit ich herausfinden kann ob ich dich auf meine Reise mitnehmen kann". Ich kenne diese Stimme und in derselben Sekunde beginnt mein Schwanz zu zucken, steif zu werden, sich etwas aufzurichten. Ich kann es selbst nicht glauben welche Macht diese Frau über mich und meine Sinne hat. Ich bin ihr total ausgeliefert und das schon seit Jahren. Es ist immer dasselbe ...
    ... Spiel, dennoch komme ich nicht los von ihr. Mein Magen zieht sich zusammen, so als ob einem jemand einen leichten Boxschlag verpasst hätte. Nicht allzu schmerzhaft, aber so also würde diese Kontraktion einen direkten Einfluss auf meinen Herzschlag hätte. Es beginnt schneller zu schlagen und ich merke den erhöhten Puls in meinem Ohr. Meine Lippen werden trocken und ich bringe nur ein gestammeltes "Ich bin bereit alles dafür notwendige zu machen" heraus. Ich höre ihre Schritte näherkommen...tak, tak, tak...ein spitzes, hartes Geräusch. Mein Kopf beginnt damit sich seine eigene Realität zu schaffen und vor meinem geistigen Auge sehe ich lange, schlanke Beine, die in mörderischen, schwarzen Plateau High Heels stecken. "Das werden wir noch sehen und jetzt halte deinen Mund, das einzige wofür du den heute noch gebrauchen wirst, ist das zu schlucken was ich dir gebe". Jetzt ist mein Schwanz richtig hart. Der leicht erhöhte Pulsschlag hatte sich zu einem amtlichen Pochen hochgearbeitet und mein Mund fühlte sich jetzt so trocken an, dass ich sowieso keine Wörter mehr über meine Lippen bekommen hätte.
    
    Eine Hand berührt meine Zehen und gleitet über meinen Fuß, zur Wade, berührt das Knie und wandert auf die Oberschenkelinnenseite. Langsam, immer näher zu meinem Schwanz. Die Fingernägel werden aufgestellt und leicht in die dünne Haut meiner Oberschenkel gedrückt. Kreisende Bewegungen, die sich bis in meinen Kopf drehen. Ich öffne leicht den Mund, der Atem stockt, gleich muss es soweit ...
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