1. Die Kristalle von Uruk - Teil 7


    Datum: 06.05.2022, Kategorien: Humor Hardcore, Autor: Samanthajosephine

    ... seinem Zimmer setzte ich mich auf sein Bett und wir unterhielten uns, während seine Hand auf meinem Schenkel lag. Ich hatte Mühe, mich zu beherrschen.
    
    Die Wärme, die von seiner Hand ausging, breitete sich bis zu meinem Unterleib aus, das wohlige Gefühl, das sie dort erzeugte, wurde immer stärker.
    
    Als er begann über mein Knie zu streicheln und ein Stück den Schenkel hinauf, fühlte es sich zwischen meinen Schenkeln an wie flüssige Lava.
    
    Erregung durchflutete mich und ich konnte mich nicht länger zurückhalten.
    
    Ich schob die Bettdecke zur Seite und legte sein schon erregtes Glied frei.
    
    Mit meiner Hand führte ich massierende Bewegungen an seinem prallen Schaft aus. Der gleich noch sehr viel mehr anschwoll.
    
    Ich schob meinen Rock hoch und kletterte zu ihm auf das Bett, setzte mich mit gespreizten Beinen auf seine Schenkel.
    
    Sein harter Schwanz ragte vor mir auf und drückte mächtig gegen meinen Bauch.
    
    Mit einer Hand drückte ich ihn noch fester gegen mich und rieb mich an ihm. Ich spürte wie sich schon, ein feuchter Tropfen von seiner Spitze löste und sich über meinen Bauch schmiert. Ich griff an die Kette die ich um den Hals trug und legte sie auf seine Brust.
    
    Ich hob mein Becken an und lies seinen Schwanz in meine nasse Grotte rutschen. Ich war viel zu erregt, um es langsam zu machen, und so begann ich sofort damit in ...
    ... schnell und hart zu reiten.
    
    Wieder hatte ich das Gefühl, als würde sein schon harter Schwanz in meiner Grotte noch sehr viel größer werden.
    
    Diesmal hatte ich nur meine eigene Lusterfüllung im Sinn gehabt, und doch passe ich mich ganz automatisch seinem Tempo an und gab ihm immer wieder kleinere Erholungsphasen, sodass wir zusammenkamen und seine heiße Cream in mich hinein spritzte.
    
    Nach unserem Höhepunkt blieb ich noch eine Weile auf seinem Schwanz sitzen. Meine Vagina hielt ihn fest umschlossen und unser beider Hitze verhindert das sein Schwanz in sich zusammen fiel.
    
    Nach einer Weile kletterte ich von ihm herunter und kümmerte mich mit Zunge und Mund um seinen Ständer.
    
    Ich gab mir größte Mühe, seinen Schwanz ganz in meinem Mund zu bekommen.
    
    Meine Lippen schlossen sich zu einem festen Ring um seinen Schwanz und genüsslich fuhr ich auf seinem Ständer rauf und runter.
    
    Ich höre sein Stöhnen und seinen kurzen Aufschrei als er wenig später eine neue Ladung in meinen Mund spritzte.
    
    Erleichtert ließ er sich zurückfallen und ich leckte seinen Schwanz noch schön sauber. Dann verpackte ich alles wieder gut und spülte meinen Mund mit einem Glas Wasser nach.
    
    Ich setzte mich noch für eine Weile an sein Bett, dann verabschiedete ich mich.
    
    Nicht ohne dass wir uns für die Zeit nach seinem Krankenhausaufenthalt verabredet hatten. 
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