1. The way you love


    Datum: 10.05.2022, Kategorien: Anal Autor: Kim Succubus

    ... ich vor. Dann erzählte er, dass er schon mal in der Disco herum gefummelt hatte, aber Lecken oder Blasen war da nicht bei. Aber er erzählt6e, dass seine Freundin ihm mal einen auf der Toilette geblasen hatte ...
    
    Irgendwann war es mitten in der Nacht und ich wollte nicht noch mehr trinken, um mir den Spaß nicht zu versauen. "Gehen wir zu mir?", fragte ich ihn. Wir holten unsere Jacken und verließen die Disco. Zu Fuß ging es zu mir. Und da saßen wir dann nachher auf dem Sofa. Ich hatte uns einen starken Kaffee gemacht und lächelte ihn an. "Nun sag schon! Wie hast du sie kennen gelernt?", wollte ich mehr über seine Freundin erfahren. Dann fing er an zu erzählen ...
    
    "Nicht schlecht!", sagte ich und fragte gleich nach: "Und? Wo liegt euer Problem? Blasen? Schlucken? Oder doch anal?" Da rollte er mit den Augen. Also Schlucken und Anal waren das Problem. "Hast du Lust, mich auszuziehen?", fragte ich Andre. Er nickte und fragte mich nach meinem Freund ...
    
    Andre zog an meiner knallengen Jeans und ich legte die Beine auf die Seite zur Sofalehne, als er sie aus hatte. Dann versuchte er, mich zu lecken. Es war zwar schön, aber ich ermutigte ihn, mich sanft mit den Fingern zu massieren. Das tat er dann auch. Ich schloss die Augen und seufzte: "Du darfst mir ruhig an den Arsch gehen!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er fingerte mit seinem Finger an meinem engen Poloch und plötzlich hatte ich seine Fingerspitze in mir sitzen. "Hmmmm ... Jaaaa", seufzte ich und fragte nach ...
    ... seinem Schwanz. "Ist steif!", sagte er und zog seine Hosen aus. Er kam zur Seitenlehne herum und ich fing an, seinen ohnehin schon steifen Schwanz zu blasen. Als ich ihn aus meinem Mund entließ, fragte ich: "Und? Hast du nun Bock mich zu ficken?" Er nickte und kam wieder an meine Beine, die immer noch über einander gelegt zur Sofarückenlehne hin lagen.
    
    Er setzte seine nasse Eichel an meinen Po und drang ganz zärtlich in mich ein. Ich riss den Mund auf und ließ ihn in mich rein. Mein schweres Atmen signalisierte ihm, dass ich es genoss. Ganz langsam steckte er ihn in mich hinein und zog ihn auch wieder ganz langsam zurück. So langsam flutschte es richtig schön und ich schloss die Augen. Nach einer Weile flutschte er aus mir. Schade, denn ich hatte es richtig genossen, wie er dabei meine Brust massierte. Ich drehte mich auf den Bauch und Andre entfernte die Jeans endgültig von meinen Beinen.
    
    "Und jetzt fick mich!", forderte ich ihn auf. Er leckte nochmal zwischen meinen Pobacken alles nass und dann führte er ihn ein. Als er ganz in mir war, beugte er sich über mich und küsste an meinem Ohr. Dann kniete er links und rechts neben meinen Oberschenkeln und fing ganz langsam an, mich zu ficken. Mein rechtes Knie rutschte vom, Sofa runter. Andre legte seine Hand auf meinen Po und gab Gas. Dann keuchte er hektisch. Derweil stöhnte ich auf, weil mich das Zucken seines Schwanzes zum Höhepunkt brachte. Andre kam und zog ihn aus mir. Nun lagen seine beiden Hände auf meinem Arsch und ...