Auf dem Weg Fortsetzung 01 - Sexgeschichten

Auf dem Weg Fortsetzung 01

... grinste und zog sie zu sich um sie zu küssen.

„Deine Muschi ist aber auch so was von schön. Ich habe noch nie so lange Schamlippen gesehen wie bei Dir.

Und sie riecht fantastisch und schmeckt köstlich."

„Hmm, wenn du mir noch mehr solche Dinge sagst, bekomme ich ja noch Flügel."

„Was wahr ist, muss doch auch schon mal gesagt werden, oder?"

„Thorsten hat sowas schon lange nicht mehr zu mir gesagt."

„Hmm, viel zu lange, findest du nicht?"

„Aber daß er mir nicht über seine Gefühle und Phantasien geredet hat, daß er es geil finden würde, wenn ich mit jemandem anderen schlafen würde...."

„Und du, welche Phantasien hast du denn?"

„Hmm. Keine besonderen."

„Das glaube ich dir nicht so ganz. Komm Sabine, erzähle. Von Thorsten erwartest Du, daß er sich mitteilt und du hältst mit deinen Phantasien hinter dem Berg."

„Es ist wirklich so, wie ich sage. Ich hatte mal eine, aber das ist schon so lange her, daß ich sie fast vergessen habe. Es war die Phantasie einmal so im Vorbeigehen von jemandem durchgefickt zu werden. In einer Disco oder so etwas Ähnlichem. Ein Restaurant, ein Parkplatz, bei einem Bekannten."

„Und! Hast du sie Thorsten erzählt?"

„Nein, es hat mich ja nicht mehr beschäftigt. Also warum sollte ich auch."

„Lust?"

„Auf was? Diese Phantasie? Ich weiß nicht."

„Auf die auch. Aber auf einen nicht so zärtlichen Blümchensex. Ich glaube, du hättest es gerne einmal etwas heftiger, oder? Kann es sein, daß du hin und wieder mal die ...

... Führung abgeben möchtest und einfach nur tun möchtest, was man dir sagt? So eine leichte devote Ader?"

„Ja schon, manchmal. Kann auch sein, daß ich hin und wieder gerne mal der devotere Teil sein möchte. Thorsten ist aber ein sehr liebevoller Mann. Das ist, glaube, überhaupt nicht seine Art. Mir scheint, daß er dagegen gerne einmal gesagt bekommt, was er zu tun hat."

Jamal hatte mittlerweile begonnen, zärtlich ihre Brüste zu streicheln. Packte sie dann aber mit einem Mal fester.

„Sei ehrlich. Möchtest du mit mir Blümchensex, oder lieber die dominantere Variante? Ich mag beide Spielarten gerne."

„Bestimmt keinen Blümchensex. Den habe ich ja mit meinem Mann, wenn ich ihn den habe. Zur Zeit ist es etwas ruhig bei uns. Naja, ist ja auch verständlich, in der Situation."

„Au, hey. Was machst du da?"

„Ich greife deine Titten. Du streichelst meine ja auch."

Sabine schluckte. Es machte sie tatsächlich geil, wenn Jamal so mit ihr redete. Aber vor allem so mit ihr umging. Er zog sie zu sich hin und küsste sie so heftig, daß sie seinen Speichel trinken musste. Ihre Zungen tanzten miteinander und Jamal drang immer tiefer in ihren Rachen ein.

„Macht dich das an?"

„Ja." Sabine schluckte. „Ja, es macht geil, wenn du so bist."

Jamal saugte an ihren Nippeln, daß es sie schmerzte. Aber es war ein lustvoller Schmerz, der sie nass werden ließ. Sabine stöhnte leise und spreizte gleichzeitig etwas ihre Schenkel.

„Heißt das jetzt, daß ich dich ficken soll?"

Sabine sagte ...