Saunaerlebnisse Teil 02
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... Wobei es nicht viel zu sehen gab. Nach einer Weile fand ich Pia wieder. Sie lag mit verträumtem Blick und tropfender Möse auf einer Liege. Ich sah ihr sofort an, dass sie gevögelt hatte. Als sich mich erblickte, wurde sie verlegen. Sie hatte ganz offensichtlich ein schlechtes Gewissen. Ich redete ihr gut zu und sie gestand, dass sie tatsächlich mit dem gutgebauten Schwarzen gefickt hatte. Sie erzählte:
‚Du hast ja selbst gesehen, mit was für einem Hammerteil er ausgestattet war. Ich konnte einfach nicht wiederstehen und habe mich mit gespreizten Beinen hingesetzt, so dass er meine Fotze sehen konnte. Ich fand das total geil, so wie eben bei dem Pärchen. Prompt hat sich sein Schwanz aufgerichtet. Das hat mich noch geiler gemacht. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Fotze fingern. Der Typ fing an, sich zu wichsen.
Erst hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber dann bin ich zu ihm und habe seinen Schwanz geblasen. Einfach so, ohne etwas zu sagen. Ich habe mich gefühlt wie eine perverse Schlampe, aber es war geil. Er hat meinen Kopf genommen und tief auf seinen Schwanz gedrückt, bis ich würgen musste. Ich musste mich schon anstrengen, um überhaupt seine Eichel schlucken zu können. Immer wieder hat er mich herunter gedrückt und mich hart in den Mund gefickt. Du weißt, dass ich das mag. Als er abgespritzt hat, hat er direkt in meinen Magen gespritzt, so tief steckte sein Schwanz in meinem Hals. Erstaunlicherweise ist er nicht ...
... schlaff geworden.
Ich war inzwischen so geil, dass ich geradezu darum gebettelt habe, dass er mich richtig fickt. Meine Fotze fickt. Hart und tief. Er hat mich erst nur ausgelacht, mich eine läufige Hündin genannt, eine notgeile Schlampe, eine weiße Negerhure, eine Fickfotze.
Ich habe gefleht und geschrien: „Ja das bin ich, aber fick mich endlich." Ich habe meine Beine weit gespreizt, meine Schamlippen auseinander gezogen. Mich hingekniet und ihm meinen Arsch angeboten.
Dann endlich hat er mich gefickt. Mir seinen Schwanz tief in mein Fickloch gerammt und mich durchgevögelt. Das war so geil. Ich weiß nicht, wie oft es mir gekommen ist. Zum Schluss habe ich ihn sogar noch angebettelt, dass er mein Fickloch mit seinem Samen füllt, mich vollspritzt.
Nachdem er sich in mir entleert hat, musste ich seinen Schwanz noch sauber lecken. Dann ist er lachend davon gegangen. Ich bin eine ganze Weile wie betäubt dagelegen und habe mir den Kitzler gerieben, die Finger in mein vollgewichstes Loch geschoben und sie abwechselnd abgeleckt und sein Sperma auf meinen Titten verteilt.'
Bist du mir jetzt böse?", schloss sie ihre Erzählung mit ängstlichem Blick.
„Ja," sagte ich ungerührt. Sie zuckte zusammen. „Aber nur, weil ich nicht dabei sein konnte und dir dabei zuschauen. Das wäre bestimmt extrem geil gewesen."
Ich küsste sie leidenschaftlich, und nach einem Herzschlag des Zögerns erwiderte sie meinen Kuss genauso leidenschaftlich.