1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 18.05.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... Plastikteil. Kurz verharrte er, dabei las er, was ich links und rechts neben meinen Schamlippen geschrieben hatte: „Nimm dir, was du willst." Ehe ich mich versah, saugte sich sein Mund an meiner Scham fest, für den Reißverschluss des Rockes, brauchte er nur Sekunden, für die Bluse noch weniger.
    
    Schon im Flur fickte er sich die Seele aus dem Leib, selbst mich schoss es er dabei mehrfach ab. Später im Bett war er wieder der zärtlichste Liebhaber, der er früher einmal war, wobei er gierend an meiner blanken Scheide lutschte. Auch meine Tattoos und meinen Schmuck hatten es ihm angetan und mir kam das Gefühl, er würde so was gerne dauerhaft an mir sehen.
    
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    Das Warum
    
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    Bis zum Morgen ging sein Liebesspiel, war Martin nicht zu bremsen. Ganz im Gegensatz zu den letzten Wochen, Monaten, ja sogar Jahren. Sicher, mit Lina im Gepäck konnten wir uns hier nicht ausschweifend vergnügen. Immer stand sie im Vordergrund und peu à peu entfernten wir uns immer mehr. Martin versteckte sich in seinem Job, wobei mir nur der Job als Hausfrau und Mutter blieb.
    
    Inzwischen war Lina ausgezogen, der Haushalt erfüllte mich nicht mehr und im Bett war nur noch tote Hose. Alle zwei, drei Wochen kam Martin an, wollte Sex, forderte dabei sogar ausgefallene Exzesse. Alles war aber schon vorbei, noch bevor ich in Stimmung kam.
    
    Richtige Gedanken hatte ich mir gemacht, als Martin unserer neuen Nachbarin hinterherblickte, schließlich gab es in seinem Büro auch viele attraktive ...
    ... Frauen. War ich für ihn nur noch das lästige Anhängsel, das man wohl begatten musste, aber im Grund nur noch als Eintopf empfand?
    
    Ein Gespräch darüber war mit Martin nicht möglich, wie schon gesagt, die Luft war raus. Entweder er stritt ab, anderen Frauen hinterher zu sehen, oder wollte gleich etwas Extremes mit mir machen. Dafür fehlten mir aber die Ambitionen und erst recht spät erkannte ich, dass ich mich ihm auch etwas öffnen musste.
    
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    Mein zweiter Besuch
    
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    Wie schon erwähnt, war Martin nach meinem Auftritt nicht mehr zu bremsen. Unsere Beziehung änderte sich zu den Anfängen, verliebt neckten wir uns, trieben Schabernack miteinander. Mehrere Tage trieben wir es miteinander, nur als die Tattoos verblassten und meine Stoppeln kamen, war das Aufleben meiner Ehe wieder beendet.
    
    Irgendwie hatte Martin den Reiz zerstört, aber nichts desto trotz musste ich etwas tun. Zunächst mussten die Stoppeln weg, so glatt zwischen den Beinen zu sein, hat auch ohne Sex seine Vorteile. In der Kreisstadt fand ich ein Studio, das Körperbehaarung mittels Laser dauerhaft entfernten. Mutig fuhr ich hin, in der Kreisstadt kannte mich sowieso keiner. Erst war nur die Rede von unter den Achseln und an den Beinen, als ich im Behandlungsraum saß, gestand ich der Kosmetikerin, auch zwischen den Beinen glatt sein zu wollen. Ohne irgendeinen Vorwurf erklärte sie: „Da stören die Stoppeln ja am meisten." Als ich das Studio verlassen hatte, besaß ich nur noch ...
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