Au-pair 11
Datum: 19.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... eine unbestimmte Frau. Du liebst viele und du zeigst es auch mit deinem Körper und deiner Seele. Ich wäre erfreut, mit dir und mit jedem das Lager zu teilen.“
„Auch mit Jeremai, Sam, Elli und Dom? Zur gleichen Zeit?“
„Wer für wen?“
„Ich und Dom. Du und Jeremia. Und zum Schluss Sam und Elli. Aber zuerst nur wir mit Elli. Amy, Dolly, Herb und Maggie bekommen derweil den kleinen Sam, die freuen sich.“
„Okay. Du beginnst, ich weihe die anderen ein“, sagte Tianna und wandte sich zur Tür.
„Nenn es am besten eine Traumzeitreise“, sagte ich ihr.
Tianna verließ auf leisen nackten Sohlen mit Sam das Zimmer. Als Elli wieder aus der Dusche kam, lag ich bis auf den Verband nackt im Bett. Elli stand verträumt davor.
„Alles deines, wenn du willst.“
„Ist das ein Traum?“, fragte Elli.
„Wenn du es so willst, dann ist es einer. Und jetzt komm her.“
Wie in Trance krabbelte sie zu mir und ich küsste sie. Meine Finger fuhren die Konturen ihres Muskulären dünnen Körper mit den prallen Brüsten ab, der perfekt an das Leben in der Wildnis angepasst war. Kein Gramm zu viel war an diesem Körper, keiner zu wenig. Ich erinnerte mich an meine Entführung und an meinen ersten Blick in den Spiegel. Ich war ein Gespenst gewesen. Sie war eine Amazone. Eine Göttin des Outback, sie war wie Tianna, nur in hellerer Hautfarbe. Ihre hellbraunen verfilzten Haare umrandeten unsere Gesichter, während wir uns küssten.
Und dann waren da plötzlich mehr Hände, die meine und ihre Schenkel ...
... auseinander drückten. Eine Zunge, die kam und ging und die dafür sorgten, dass unser Atem heftiger wurde. Ich holte mir die Zunge nach oben und drehte Elli nach unten. Gemeinsam küssten und leckten wir über Ellis Körper, streichelten sie, erregten sie.
Jeremia kam und kümmerte sich um Tianna. Sie keuchte auf, als er in sie eindrang, sanft und zärtlich, wie er es am Anfang immer war. Gemeinsam kneteten wir Ellis Brust und tranken ihre Milch.
Dominik kam und bearbeitete mit seinen Händen meinen Hintern. Das machte mich so geil, dass ich mein Bein fast vergaß und ihm meine Backen bereitwillig und auffordernd entgegenstreckte. Seine Hand glitt durch meine Scham und klatschte dann nass auf meinen Po.
War es wirklich schon über eine Woche her, dass ich ihn zuletzt in mir spürte? Und da war er, groß und gewaltig fuhr er in mich. Die beiden Brüder wussten, wie sie mit ihren Geräten umzugehen hatten. Elli zwischen uns vergaßen wir nicht. Mit jeweils einer Hand streichelten wir ihren Körper, ihren festen Bauch, den Busch auf ihrem Venushügel und ihre Schamlippen. Und als es so weit war, öffneten wir ihre Schenkel weit und Sam drang in sie ein.
Wir ließen sie nicht sehen, wer es war. Wir küssten sie und nahmen sie in Beschlag. Sie genoss den Traum, den wir ihr schenkten. Sam behandelte sie ganz sanft und zärtlich. Seine Hand tastete nach ihren Nippeln, zupfte leise an ihnen, was ihr ein tiefes Summen entlockte. Ich und Tianna machten den Weg frei zu ihrem Gesicht und Sam küsste ...