1. Alex und Yuri - Teil 4 - Reif im Urlaub


    Datum: 22.05.2022, Kategorien: Transen Gruppensex Anal Autor: AlexTagun

    ... in ihren Mund zu ergießen. Tessa merkte das und legte noch mal einen Gang zu. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und traf meinen wunden Punkt. Ohne Vorwarnung stieß sie ihren Mittelfinger in meine Rosette und fingerte mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Um mich war es geschehen.
    
    Ich schloss die Augen, warf meinen Kopf nach oben. Jemand hielt ihn fest und küsste meine Lippen. Dann spürte ich etwas Feuchtes zwischen den Backen entlanglaufen. Tessa zog ihren Finger aus mir heraus, während etwas Dickes sich auf die verbotene Pforte legte. Sanft klopfte es an. Drückte, presste und durchbrach die angespannte Enge. Ich hielt die Luft an.
    
    Millimeter für Millimeter, spürte ich genau. Es zuckte in meinem Anus. Wieder ein Stückchen tiefer. Es pulsierte. Ich schrie. Tiefer. Ich hechelte. Noch etwas mehr. Es schwoll an, drohte mein Loch zu zerreißen. Ich kämpfte mit der Ohnmacht. Jetzt.
    
    Brutal stieß Melanie das letzte Stück in meinen Arsch. Yuri bedeckte meinen Mund mit ihrem, damit ich nicht schreien konnte. Tessa liebkoste meinen Schwanz um vom Schmerz abzulenken. Aber die Transe war unerbittlich. Zuerst langsam, dann immer schneller fickte sie mich. Ich wurde anal entjungfert. Endlich.
    
    Der Unterschied war gigantisch. Zum ersten Mal spürte ich einen lebenden Luststab in meinem Anus. Jedes Zucken, jedes Pochen, verwandelte den anfänglichen Schmerz in pure Geilheit. Jeden Stoß, jede Bewegung genoss ich in vollen Zügen. Ich brüllte es heraus, war mir selbst fremd. „Tiefer. Fick mich, ...
    ... du verfluchte Transe. Fick mich.“
    
    Während Melanie immer schneller meinen Arsch penetrierte, begann Yuri Tessas Muschi zu lecken. Ihre Liebkosungen ließen das junge Mädchen unter mir vibrieren. Immer öfter versagten ihre Blaskünste, immer öfter stöhnte sie ihre Lust heraus. Mir schwand die Gegenwehr. Es war nur ein Zungenschlag. Es reichte.
    
    Ich explodierte. Ein Feuerwerk entbrannte in meinem Bauch, Sperma schoss hervor. Schluchzend wirbelte ich meinen schweißgebadeten Körper empor. Tessa schluckte gierig meinen Samen, leckte Tropfen für Tropfen während Yuri sie weiter zum Höhepunkt trieb.
    
    Melanie zog mit einem Ruck ihren Schwanz aus meinem Arsch. Wedelnd positionierte sie sich vor mir, zielte auf meinen Mund. In mir fiel das letzte Tabu. Ich öffnete die Lippen, gewährte ihm Einlass. In meinem Mund befand sich ein Penis. Ein Lustkolben der zuvor noch tief in meinem Arsch steckte. Zögerlich züngelte ich die geschwollene Eichel. Wie von selbst umschlang ich den Schaft und drang mit der Spitze zärtlich in die kleine Öffnung ein.
    
    Dann kam Melanie. Zuckend spritzte die Transe ihren Nektar in meinen Rachen. Mein Mund füllte sich immer mehr mit seinem zähflüssigen Sperma. Ich schluckte. Ich schmeckte ihn. Die Transe befand sich in meinem Magen und ich war Stolz. Diesen Schwanz wollte ich nicht mehr hergeben, den Moment weiter kosten.
    
    Unaufhörlich saugte ich an Melanies Penisspitze, leckte über die weiche, noch zuckende Kuppe, in der Hoffnung auf mehr. Während ich den ...