"Ein unmoralisches Angebot"
Datum: 24.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... saugen. In Nahaufnahme! Damit nicht genug, er massierte mit seiner linken Hand gleichzeitig ihre rechte Brust. Und sie warf den Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Ihrem verzückten Gesichtsausdruck nach zu schließen, schien sie es auch noch zu genießen. Ich musste mich zusammenreißen und mich wieder auf meine Funktion als Kameramann konzentrieren.
Dabei ließ er es nicht bewenden, sondern öffnete den Verschluss ihres Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Nun sah ich, daß sie Strapse mit schwarzen Nahtstrümpfen trug. More sexy ging nicht, dachte ich. Er dirigierte sie knutschend zum Bett, und sie ließen sich beide hineinfallen. Wieder zoomte ich mit der Kamera und sah, daß ihr schwarzer Slip, den sie noch anhatte, genau in ihrer Spalte ganz feucht war. Donnerwetter, der Kerl hat's drauf! In Windeseile entledigte er sich seiner Kleidung und zog ihr auch noch den Slip aus. Ich hatte meine Freundin natürlich schon häufig nackt gesehen, aber nicht aus einer solchen Kameraperspektive. Ich zoomte die Deckenkamera heran. Diese nackte und feuchte Spalte wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Dann sah ich, wie seine Hand zwischen ihre Beine glitt. Ihr "Entgegenkommen" signalisierte, fick mich endlich! Er ließ sich nicht zweimal bitten. Er drehte sie auf die Seite und drang von hinten in ihre bereite, feuchte Fuht ein. Sie umfasste mit einer Hand seine Hüfte und animierte ihn so, härter zuzustoßen. Plötzlich entzog sie sich ihm und drehte ihn auf den Rücken. Kurz und sichtlich ...
... mit Genuss lutschte sie seinen Schwanz, um sich dann in Reitposition auf ihn zu setzen. Gekonnt führte sie das geile Teil ein und begann die Regie zu übernehmen. Ich wusste, wie gut sie das konnte! Und ich wusste auch, was jetzt in Kürze folgen würde. Sie hielt plötzlich inne und verharrte reglos auf ihm. Er begann ihre Titten zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln in der Hoffnung, sie zum weitermachen bewegen zu können. Doch weit gefehlt. Sie löste seine Hände von ihren Brüsten, drückte sie zurück auf das Bett und saß ganz still auf ihm. Ganz still? Jetzt, so kannte ich es, massierte sie seinen Luststab mit ihren Scheidenmuskeln. Und wie zum Beweis ging kurz darauf ein heftiges Zittern und Schütteln durch seine Lenden. Er war gekommen.
Es war nur der Anfang dieser Nacht. Als Kameramann bekam ich noch viel zu sehen. Wie sie z.B. in der Missionarsstellung ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte, um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen. Oder wie sie seine Brustwarzen reizte, um ihn noch mehr aufzugeilen. Und, und, und ...
Bis hierhin hatte ich gedacht, mich in Sachen Sex doch gut auszukennen. Und immer hätte ich geglaubt, Fremdgehen meiner Freundin nicht tolerieren zu können. Jetzt aber stellte ich fest, daß das Geschehen mich enorm aufgeilte. Ähnlich wie bei einem Pornofilm schaute ich dem Treiben der beiden fasziniert zu. Nur, daß ich der Kameramann war! Es hat halt große Vorteile, wenn man selbst die Kamerasperspektive bestimmen kann.
Natürlich kannte ...