Steffi
Datum: 27.05.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zeigte auf einen Punkt im Nordosten. Ich weiss nicht mehr, was sie mir zeigen wollte. Aber wie ferngesteuert stand ich hinter ihr und folgte ihrem Finger mit meinen Augen. Mein Mund war auf gleicher Höhe mit ihrem Ohr. Als ich etwas sagte, sah ich wie sie ihre Augen schloss und sich Gänsehaus auf ihrem ausgestreckten Arm bildete. Es schien sie zu erregen, was mir ihre Brüste unter dem Shirt verrieten. Moment, trägt sie den keinen BH? Wie geil ist das denn?
Je mehr ich redete, umso erregter wurde sie. Plötzlich spürte ich, wie sie ihr Becken an mich presste. War das ein Versehen oder ein Freifahrtschein? Nach einigem Zögern schob ich meine Hand zwischen T-Shirt und den Latz ihrer Hose. Ihre Brust war klein, aber sehr fest. Einen Bruchteil nach der Berührung drehte sich Steffi um. Ich konnte noch gerade so meine Hand herausziehen, ohne eine ernsthafte Verletzung zu riskieren, da zog sie meinen Kopf zu sich herab und schob mir ihre kleine, flinke Zunge so energisch in den Mund, dass mir die Luft wegblieb.
„Ich will ficken und zwar jetzt – mit Dir!“ sagte sie direkt. „Öhm... joooo... na klar.“ Stammelte ich. Das kleine Luder vor mir sagte: „Ich sage, wo’s langgeht. Ich sage, was wir machen. Wage es ja nicht, mich anzufassen. Ich will Dich ficken – nicht umgekehrt.“ Das hätte ich ja jetzt nicht von ihr erwartet. Mit diesem Befehlston und Geilheitsgrad sollte sie zur Bundeswehr gehen. Steffi schubste mich, so dass ich auf das nahestehende Bett fiel. Schnell zog sie mir Shorts ...
... und T-Shirt aus. Nackte und mit aufgestelltem Tannenbaum lag ich auf dem Rücken. Mit umherliegenden Utensilien wurde ich am Bett fixiert. Sie stellte sich über mich und begann mit ihren nackten Füßen auf meinem Oberkörper entlang zu streichen. Jedes mal, wenn sie meinen Penis berührte, durchzuckte mich ein geiler Schauer. Oh ja, das war gut. Ihr Fuß rutschte immer höher, über meinen Hals, mein Kinn. Sie steckte mir ihren großen Zeh in den Mund. Ich lutschte dran, spürte mit meiner Zunge die raue Unterseite und den harten Nagel. Meine Zunge kreiste um ihn herum. Vorsichtig leckte ich zwischen Nagel und Zeh. Ihr Fuß schmeckte köstlich. Aus sie genoss es sichtlich. Steffi öffnete einen Träger ihrer Hose, dann den anderen. Gekonnt befreite sie sich von ihrem Beinkleid. Nun stand sie in Slip und Shirt vor mir, welches sie auch gleich auszog. Sie hatte winzigkleine Brüste mit kleinen dunklen Brustwarzen. Um ihren Slip herum konnte ich einen dunklen Rand erkennen. Des Rätsel’s Lösung folgte nach der Entledigung ihres Höschens: zwischen ihren Schenkeln wucherte ein einladender und umfangreicher dunkler Lustgarten. Steffi fuhr sich zwischen die Haare: „Magst Du das oder rasierte Muschis?“ „Beides“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie nahm sie ein Zopfgummi und band sie einen Zopf. Damit erkannte ich, dass nicht nur ihr Venushügel ein Ökogarten war, auch unter ihren Armen lächelten mir zwei Teddies zu.
Steffi ging ein Stück höher, blieb mit beiden Füßen neben meinem Brustkorb stehen, ...