Endlich 18 - Teil 3
Datum: 27.05.2022,
Kategorien:
Schwule
Anal
Reif
Autor: gt088
Teil 3
Wir lösen uns wieder voneinander. Helmuts Saft läuft aus meinem Loch. Wir sind völlig fertig und ruhen uns erst einmal aus, legen uns zusammen in sein Bett.
Schnell sind wir eingeschlafen. Als ich wieder aufwache, ist es bereits 16 Uhr. Ich stehe auf und gehe ins Gästezimmer, ziehe meine Sachen an. Helmut kommt aus dem Schlafzimmer und schaut mich an. Noch bevor er etwas sagen kann sage ich „Helmut, ich fahre nun nach Hause. Es war wunderschön bei und mit dir. Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen werden“. Ich drehe mich um und verlasse das Haus von Helmut, springe in mein Auto und fahre los.
Ich Auto, auf den Weg nach Hause, kann ich endlich klare Gedanken fassen. Mir ist die ganze Situation sehr unangenehm und doch fand ich es sehr geil. Ein 60ig jähriger hat mich entjungfert. Wie konnte das nur passieren, wie naiv bin ich? Will ichHelmut wiedersehen oder breche ich den Kontakt ab? Ich komme zu keiner Entscheidung.
Zuhause angekommen gehe ich erst mal in mein Zimmer, denke weiter über die vergangenen Stunden nach. Mein Loch brennt wie Feuer, erst jetzt merke ich wie sehr ich es übertrieben habe. Wieso hab ich das gemacht? Brauchte ich es so dringend? War es die Neugier? Hab ich Helmut nur ausgenutzt?
Am Abend mache ich mir etwas zu essen und setze mich vor den PC. Ich öffne die blauen Seiten. Helmut hat mir inzwischen mehrere Nachrichten geschrieben. „Mein süßer lieber Jan, du bist so plötzlich aufgebrochen, ich konnte gar kein neues Treffen mit ...
... dir ausmachen. Wann kommst du mich wieder besuchen? Ich möchte dich unbedingt wiedersehen“.
Ich schreibe nicht zurück. Ich mache die Seite wieder zu und haue mich vor den TV. Meine Eltern wundern sich etwas über mein Verhalten, sagen aber nichts weiter dazu.
Ein paar Tage vergehen, ich habe Helmut nicht geschrieben, er jedoch täglich mehrmals mir. Es ist Freitagabend, mir ist langweilig. Meine Kumpels haben keine Zeit und alleine hab ich keine Lust was zu unternehmen. Mein Magen knurrt, ich setz mich ins Auto und will mir einen Döner holen. Der Laden liegt in der Nähe von Helmuts Haus. Ich gehe rein und bestelle. Plötzlich höre ich eine mir bekannte Stimme. „Hallo Jan, wie geht es dir?“ Ich drehe mich um. Mich trifft fast der Schlag, Helmut steht vor mir. Er hatte wohl die gleiche Idee wie ich. Ich Antworte nur kurz und knapp „Gut, danke“. Helmut schaut mich verdutzt an, ich drehe mich wieder um, mein Essen ist fertig. Ich nehm die Tüte und will gerade den Laden verlassen, da greift Helmut meine Hand und sagt „Warte bitte draußen, wir müssen reden“. Die Türken im Laden schauen mich an, ich merke es. Mein Gesicht wird Knallrot, mir ist es sehr peinlich. Ich verlasse den Laden und gehe schnell in Richtung Auto. Helmut muss noch auf sein Essen warten, so hab ich etwas Zeit nachzudenken.
Plötzlich nähert sich ein etwas 25ig jähriger Türke meinen Auto und spricht mich an „Du, kleiner, ich weiß was der alte Mann von dir wollte. Ich kenne den schon lange, der hat einen tollen ...