-
Sklave meiner Tante - Tag 02
Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAndydark
Die Nacht verlief ziemlich unspektakulär. Ausser dass ich mir meine Bettstatt etwas anders vorgestellt hatte. Als Tante Tinas Toilette schlief ich natürlich auch am Klo oder genauer gesagt in der Badewanne im Bad. Tina hatte mir noch einen großen Analplug in mein Arschloch geschoben. Als Vorbereitung für die vielen Schwänze morgen auf dem LKW Rastplatz, wie sie süffisant meinte. Meine Hände fixierte sie mit Handschellen, so dass ich relativ unbeweglich in der Wanne lag. So schlief ich denn endlich ein. Gegen morgen wurde plötzlich das Licht eingeschaltet. Tina kam verschlafen ins Zimmer. Sie zog sich schnell ihren Slip runter und hockte sich über mein Gesicht. „Maul auf, Sklave. Ich muss pissen!" In den nächsten Minuten leerte sie ihre Blase in meinen Mund und furzte mir auch ein paar Mal dabei ins Gesicht. „Sauberlecken, Sklave". Ich tat wie geheissen und als ich fertig war, schob sie sich einen Tampon in die Fotze. „Ich kriege meine Tage. Freu Dich auf den Erbeersaft Sklave, denn ich liebe es während meiner Tage ausgiebig geleckt zu werden." Sie zog ihren Slip wieder an und liess mich in Dunkelheit zurück. Gefühlte 10 Minuten später ging das Licht wieder an und Tina betrat gutgelaunt das Badezimmer. „Aufstehen Du nichtsnutzige Schlafmütze. Wir haben heute einiges vor. Als erstes duscht Du mal und rasierst Deinen ganzen Körper. Ausserdem machst Du Dir ein Klistier, damit Deine Arschfotze frei von Scheisse ist. Wir wollen die Ficker ja nicht einsauen. Die ...
... Klistier-Schüssel mit Deiner Scheisse läßt Du stehen. Die darfst Du später in meinem Beisein austrinken. Ich warte im Schlafzimmer auf Dich". Sie befreite mich aus meiner Nachtfesselung, gab mir die Schüssel und die Spritze für das Klistier und ich machte mich wie geheissen fertig. Ich traf sie im Schlafzimmer wieder. Auf dem Bett waren Kleidungsstücke sorgfältig ausgebreitet. Tina sah sich ihr Werk von gestern nochmal mit Genugtuung an. Auf meiner Eichel, Schwanz und Eier waren dunkelrote Blutergüsse. Und auch mein Arsch wies eine stattliche Anzahl von Striemen auf. „Deine Arschfotze ist ja heil geblieben und auch die Maulfotze ist voll funktionsfähig. Mehr brauchst Du heute nicht. Auf dem Bett liegt die Kleidung, die Du tagsüber den Rest der Woche tragen wirst: weisse halterlose Strümpfe, einen rosa Tangaslip mit Rüschen und einen engen weissen Netzbody, der Deine schlanke Figur optimal zur Geltung bringt. Dazu trägst Du die schwarzen Adidas Turnschuhe. Außerdem liegt eine blonde Perücke mit zwei Pferdeschwänzen bereit und ein rosa Halsband mit Ring. Ich mach Dir jetzt noch ein schönes Make-up mit einem nuttig rosa Lippenstift und dem passenden Nagellack. Und schon ist meine kleine Schulmädchenhure fertig für den LKW Rastplatz" Gesagt, getan. Als ich fertig war, konnte ich mich selbst kaum wieder erkennen. Tante Tina wirkte äußerst zufrieden. Sie hatte sich nun ebenfalls angezogen und trug einen hautengen Ledereinteiler und schwarze halbhohe Lackstiefel. Ihre Haare hatte sie streng nach ...