Fotograf am Silbersee/ Ratingen ....eine wahre Geschichte
Datum: 29.05.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Mi_ci
... dafür!!!!.....
Jedoch mußte ich mir eingestehen, dass ich mich in diesen Tagen danach auch sehr sehr viel selber gestreichelt und verwöhnt hatte.
Ich habe am Tag bestimmt 6mal masturbiert und immer wieder ging ich in meinen Gedanken dabei das Erlebte durch.
Es verwirrte mich sehr, da ich mich auf der anderen Seite für mein Verhalten ja sehr schämte! :(
Es mehrten sich gegen Ende der Woche besorgte WhatsApp-Nachrichten vom Fotografen, was mit mir sei, ob ich krank wäre, etc....
Freitag auf Sonntag fuhren meine Eltern nach Hamburg zu einem Musikal und ich hatte sturmfreie Bude.
Ich wollte eigentlich feiern gehen mit Freunden, aber mir war nicht wirklich danach.
Samstagmittag klingete es an der Tür.
Da ich eh alleine war, hatte ich wie meistens (wenn ich im Bett überhaupt was anzog) noch mein dünnes kurzes Nachthemd ohne etwas drunter an.
Ich öffnete die Tür einen Spalt breit in der Annahme, es sei nur der Postboote.
SCHOCK!....es stand der Fotograf vor meiner Tür und schaute mich besorgt an!
"Die Nachbarn!...schei....!" dachte ich nur und riss die Tür auf, packte ihn am Arm und riss ihn zu mir in die Wohnung.
Er sagte: "Ich mache mir große Sorgen um dich. Du antwortest nicht mehr und da du letzte Woche sagtest, dass deine Eltern wegfahren würden, wollte ich nach dem Rechten schauen!"
Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch und ich fing an ihm zögerlich alles zu erzählen.
Meine Gedanken, meine Gefühle, alles.......
Auch, dass ...
... ich mich seit dem Erlebnis ständig selbstbefriedigen mußte.
In mein Tagebuch schrieb ich Abends dazu: Es tat sehr gut mit ihm so offen über alles was mich in den letzten Tagen gequält hatte geredet zu haben. Ich fühle mich nun wieder gut und es fühlt sich richtig an!
Er ließ mich reden und lächelte mich dabei nur an.
Dann setzte er sich neben mir auf die Couch und nahm mich feste in den Arm.....Es tat mir sehr gut!
Während wir über meine Gedanken weiter sprachen und ich mich deutlich besser fühlte, fasste er mit dem Zeigefinger seiner linken Hand an meinen nackten Oberschenkel, welcher nur bis knapp zur Hüfte durch mein sehr kleines dünnes Nachthemdchen bedeckt war.
Er lächelte mich dabei an und schob langsam den labbrigen Saumen des Hemdchens höher.
Ich schaute ihn etwas erschreckt an und stoppte mit dem Reden kurz, da ich es total überraschend fand.
Ich ließ es aber geschehen, schaue runter zu seiner Hand und sah dabei, dass ihm wohl meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff eh wieder zeigten, dass es mich erregte.
Er nahm vorsichtig meine Beine hoch und winkelte sie an.
Meine Füße standen nun auf der Couch vor meinen Po und der Saum meines Nachdhemdchens rutschte dadurch noch etwas höher.
Meine heute morgen erst frischrasierte Scham lag dadurch frei und glänzte bereits.
"Nicht schon wieder Mian!" dachte ich mir, aber ich wollte oder konnte mich nicht gegen den Moment und die Gefühle wehren.
Er setzte sich nun gegenüber von mir auf den ...