Das Leckermäulchen - Sexgeschichten

Das Leckermäulchen

... spürte wie es pulsierte und etwas größer wurde. Wieder fuhr seine Zunge durch die Spalte, der salzige Geschmack des Männerschleims wurde abgelöst von dem süßen Duft des Fotzennektars. Michel saugte auf, was da aus Janines Scheide ausfloss. Es war köstlicher als die Cola die er sonst trank, wenn er die nassen Fotzen der Weiber im Internet betrachtete.

Janine lehnte sich zurück. Ihr Fotzenlecker machte eine guten Job. All der Glibber, den der andere in sie gespritzt hatte, er saugte ihn auf. Und ihr wurde warm, Schauer liefen durch ihre Muschi und ihren Unterleib. Was Joe mit seiner Zunge machte, erregte sie mehr als das hin und her Gewackel des Schwanzes in ihrer Fotze. Sie spürte wie ihre Muschi nass wurde und auslief. Sicher nicht deshalb weil sie vorhin gefickt worden war, sondern mehr weil nun jemand zärtlich zu ihr war.

„Steh auf.“ befahl sie Joe. Janine betrachtet den jungen Mann, und er war ein richtiger Mann seine Hose spannte sich über sein Gesäß. „Mach deine Hose auf und hol deinen Schwanz heraus.“ herrschte sie Joe an. Was Joe zum Vorschein brachte war ein kleines Schwänzchen. Janine hatte schon größere gesehen und die waren auch nur Durchschnitt gewesen. Joes Schwanz stand hart und fest ab.

„Wichst du den manchmal? Holst du dir einen runter, wenn du nackte Fotzen siehst?“ Joe nickte „Ja.“ war alles was er sagen konnte.

„Dann wichs ihn für mich. Du darfst auf meine Fotze spritzen.“

Joe stellte sich vor Janine. Seine Schwanzspitze berührte fast ...

... Janines Lippen. Es waren nur wenige Fickbewegungen, dann kam er mit einen großen Batzen weißen Schleim. Er spritzte es auf Janines Fotze und ihren Bauch.

„Du musst es auch wieder sauber machen. Joe ging wieder auf die Knie und saugte seine ganzen Schleim wieder auf. Er leckte solange über Bauch und Fotze bis alles sauber war.

Janine war zufrieden. „Du kannst dich wieder anziehen. Komm morgen um halb neun Uhr wieder.“ Janine dachte einen Moment nach. „Ich brauche eine neue Birne in der Schreibtischlampe.“

Am nächsten Morgen, kurz nachdem Janine ihr Büro betreten hatte, klopfte auch punkt halb neun Uhr auch Joe an ihrer Türe.

„Da ist ja mein kleines Schleckermaul.“ begrüßte sie ihn. „Heute darfst du mich einmal ausgiebig lecken.“ Und dann wies Janine Joe seinen Platz unter ihren Schreibtisch an.

Es war einer jener Schreibtische, der vorne fast bis zum Boden mit einer Platte verblendet war. Links befand sich ein Rollwagen mit wichtigen Akten und auf der rechten Seite war ein offenes Regal unter dem Schreibtisch für den Tower des PC. Der Schreibtisch war eine etwas breiter Variante, damit oben auch genug Platz für Dokumente, Bildschirm und Lexika war. Dadurch gab es auch unter den Schreibtisch viel Platz, dass Joe sich darunter hinkauern konnte und Janines Muschi auf dem Bürostuhl lecken konnte.

Janine saß auf der vordern Kante. Sie hatte den Rock hochgezogen und anscheinend mit Absicht nur die halterlose Strümpfe an. Kein Slip störte den Ausblick auf Janines Muschi. ...