Vom Voyeur zum Liebhaber
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySweetRing
... und das konnte sie jetzt nicht brauchen.
„Ist dir klar, was Du hier vorhast, meine Liebe?" fragte sie sich während sie sich vor dem Spiegel anzog.
„Ja, absolut, aber ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist." Sie legte eine Kette an und befestigte die Ohrringe.
„Er ist genauso scharf auf Dich und er ist ein junger Kerl, der würde alles ficken!"
„Und ich bald auch, wenn das so weitergeht."
Also los. Ellen lief hinüber ins Haus ihrer Eltern. Michael hatte sein Zimmer im ersten Stock, sie ging hinauf und klopfte.
„Ja?"
Ellen öffnete die Tür. Und musste innerlich ein bisschen grinsen und gleichzeitig die Nase rümpfen. Das Zimmer eines Teenagers, immer irgendwie ein bisschen vermüllt und schmuddelig.
„Hallo Tante Ellen!" Leichtes Erstaunen in der Stimme ließ sich nicht vermeiden, hoher Besuch in seiner bescheidenen Hütte!
„Hallo Michael. Hör mal, ich wollte fragen ob Du mir helfen kannst? Ich habe im Gästezimmer ein paar Sachen für eine Spendensammlung, die müssten ins Auto getragen werden. Kannst Du das eben erledigen?"
„Ja klar, kein Problem"
Michael folgte seiner Tante über die gemeinsame Terrasse in das Nebenhaus. Ellen trug noch (so dachte er) ihr Business Outfit. Hellblaue Bluse, recht eng aber mit wenig Ausschnitt, schwarzer Rock, der knapp überm Knie endete, und wohl eine schwarze, sehr feine Strumpfhose, dazu hellgraue Pumps.
Zum Anbeißen!
Das Gästezimmer lag ebenfalls im ersten Stock und Michael bewunderte den Hintern ...
... seiner Tante, während dieser vor ihm die Treppe hinaufschwebte.
Das „Gästezimmer" war eigentlich das alte Jugendzimmer ihrer Tochter Jeannette, die aber bereits ausgezogen war. Es war also eher eine Mischung aus zurückgelassenen Jugenderinnerungen, einem Stapel Bügelwäsche und einem Kingsize Bett mit Tagesdecke.
Und eben zwei Kartons voller gebrauchter Klamotten, die nun in die Garage sollten.
„Ich wollte mit Dir noch über gestern Abend reden."
Michael errötete und schaute etwas schuldbewusst.
„Keine Sorge, alles in Ordnung. Hat Dir das gefallen, dass du mich streicheln durftest?"
„Ja, sehr sogar. Ich...ich habe noch nie Nylon so gefühlt und es war...naja..."
Ellen lächelte ihn an. Sein Gesichtsausdruck sagte alles. Geil.
„Bevor wir die Sachen runtertragen, da fehlen noch ein paar Teile."
Michael sah sich um. Er sah außer der Bügelwäsche keine weiteren Sachen.
„Ich habe sie an."
Donnerschlag! Was? Michael sah zu seiner Tante.
„Willst du mir helfen sie auszuziehen?"
Das kam unerwartet, aber er brauchte kaum einen Wimpernschlag um eine Entscheidung zu treffen. Michael nickte stumm. Lieber mitmachen, falls der Traum gleich zu Ende ist!
Seine Tante kam langsam auf ihn zu.
„Womit möchtest Du anfangen? Den Rock vielleicht? Ok, komm her. Der Reisverschluss ist hier an der Seite."
Michael griff nach dem kleinen Reisverschluss und zog ihn langsam nach unten. Der Rock bewegte sich jedoch kaum, saß eng an Hüfte und spannte sich über ihrem ...