1. Vom Voyeur zum Liebhaber


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySweetRing

    ... ein neuer Laden aufgemacht hätte, wo letztes Mal dieser schlimme Unfall war und weiß der Himmel.
    
    Jedes Mal wenn sie sich wieder zurücklehnte, rutschte ihr Rock ein kleines bisschen weiter nach oben und gab mehr Einsichten preis. Und wenn sie sich nach vorne lehnte konnte man ein bisschen von dem ebenfalls hellblauen BH erkennen. Das alles machte die Fahrt recht kurzweilig.
    
    Entgegen seiner Annahme äußerst diskret zu sein, bemerkte Ellen die Blicke ihres Neffen sehr wohl. Es freute sie, dass sich ein so junger Kerl offenbar von ihr angezogen fühlte, scheinbar mangelte es ihr nicht an Attraktivität. Andererseits standen dem armen Kerl die Hormone bestimmt bis zur Halskrause, eine Freundin hatte es ihres Wissens ja nicht. Sie gönnte ihrem Neffen den Anblick, schließlich war das ja alles harmlos.
    
    Als die Fahrt schließlich endete, sprang Michael wie vom Blitz getroffen aus dem Wagen, rannte zur hinteren Beifahrertür und öffnete sie mit einem Grinsen, das hoffentlich nicht so gierig aussah wie er sich fühlte.
    
    „Darf ich Ihnen behilflich sein, Frau Geber?"
    
    „Aber gern! Du bist immer so charmant und hilfsbereit."
    
    Lächelnd drehte sich seine Tante Richtung Tür und schwang die Beine nach außen, leider beide gemeinsam und geschlossen. Aber als sie sich leicht nach vorne bückte um auszusteigen, konnte Michael, der weiterhin an der Tür stehen geblieben war, einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté nehmen, sah wie der hellblaue BH sich an die Rundungen ihrer Brüste schmiegte. ...
    ... Seine Tante richtete sich auf und streifte ihren Rock glatt, mehr eine Verlegenheitsgeste, da sie diesen Blick durchaus registrierte.
    
    Hatte er das mit Absicht getan oder war er wirklich nur nett gewesen? Ellen lief zum Kofferraum um ihren Mantel und Tasche zu holen. Der Parkplatz war nur geschottert und Ellen sah das Schlagloch nicht, in das sie dabei trat. Aber sie merkte recht schnell, dass ihr linker Fuß nachgab und sie ins Stolpern geriet. Michael, der hinter war, sah wie sie zur Seite fiel und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Instinktiv griff er nach vorne und packte sie mit beiden Armen um die Hüfte und fing sie auf. Seine Hände landeten zwar nicht direkt auf ihren Brüsten -- das wäre wohl auch etwas unverschämt gewesen -- aber als sie schon wieder sicher standen ließ er erstmal nicht los. Erst als sich seine Tante langsam in seinen Armen umdrehte gab er etwas nach. Ellen sah ihm in die Augen.
    
    „Vielen Dank, mein Retter" sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln und gab ihm einen Kuss auf die Backe.
    
    Michael war vom Donner gerührt, nie hätte er das erwartet!
    
    Während Ellen sich nun endgültig dem Haus zuwandte und mit ihren Eltern langsam Richtung Eingang lief, war sie innerlich doch etwas aufgewühlt. Dieser, wenn auch harmlose, Kuss war eigentlich sonst nicht ihre Art. Auch spürte sie eine ungewöhnliche, nun ja, Erregtheit war das falsche Wort, aber irgendwie war es aufregend gewesen, während der Fahrt seine Blicke zu spüren. Dieses Gefühl von Begehrtheit ...
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