Merry Christmas mein Sohn...Teil 01 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 01

... seine Hoden sanft berührte, sie hielt sie mit mütterlicher Sorgfalt und streichelte geschickt mit den Fingern, wodurch eine neue prickelnde Wärme in seine Hoden strömte.

Sie sah ihren Sohn an, „ Blowjobs sind ein gutes Maß für den Charakter eines Mädchens, weißt du, also ist es eine gute Idee, zu versuchen, dass das Mädchen dir einen gibt, wenn du sie lieb hast", erklärte sie ihrem Sohn und schon spürte er an seinen Bauch, wie sie ihm eine nasse Spur mit ihren Lippen zog und immer in die Richtung ihres offensichtlichen Ziels folgte.

"Du wirst etwas zum Vergleich brauchen", flüsterte sie zwischen den Küssen, „ natürlich ist Mutterliebe nicht wirklich dasselbe wie romantische Liebe zwischen einen Mann und einer Frau, wie du sicher weißt", flüsterte sie weiter zwischen ihren Küssen auf seinen Bauch, wo sie sich immer tiefer nach unten küsste.

"Uh-huh", stöhnte er und biss sich vor lauter aufkommender Lust auf die Lippen.

„Aber entspann dich einfach und mach dir keine Sorgen, wir werden sehen, wo wir damit hinkommen", sagte sie und bückte ihren Kopf, um seine Eier zu küssen.

Jan seufzte und legte sich zurück, schloss seine Augen, als ihre Zunge anfing, daran zu arbeiten, nach einer Weile konnte er fühlen, wie sich ihre Lippen und ihre Zunge auf dem Schaft nach oben bewegten, er war nun ganz hart, sie zog liebevoll seine Vorhaut zurück, und er fühlte für eine Sekunde, wie ihre Lippen die Eichelspitze berührten, als sie sich in eine bessere Position verlagerte, ...

... dann glitt sie um den Schaft herum und ihre Zunge glitt nach unten.

Monika arbeitete langsam und vorsichtig, wobei ihr Kopf mit kleinen Bewegungen zuerst wippte und nach und nach das Tempo und die Tiefe ihres Saugens sowie die Bewegung ihrer Zunge und ihrer Hände steigerte.

Jan streckte die Hand aus, um ihre rote Locken aus dem Gesicht zu streichen, sah ihr in die Augen und sie wurde wieder langsamer, da es noch nicht so früh war, ihre großen dunklen Augen studierten sorgfältig die Tiefen seiner Seele, seine Gefühle und Ausdrücke, und was sie darin sah, ließ ihre Lippen ihren Halt wieder festigen und bald war ihr Kopf wieder in auf und ab wippenden Bewegung, ihre Zunge flatterte bei jeder Abwärtsbewegung.

Es fühlte sich für Monika geil an, wie er unter den Bewegungen ihres Mundes stöhnte, aber es war gleichzeitig auch so etwas von verboten, aber zu geil um einfach aufzuhören und sie begann schnell zu lecken und zu saugen, in einem stetigen, konstanten Rhythmus von dem sie wusste, dass sie nicht aufhören würde, bis er ihr alles gegeben hatte.

„Schöööönnn", stöhnte Jan unter der tollen Behandlung seiner Mutter und er sah ihr in die Augen und dann wieder auf ihre beiden wunderschönen Brüste, sie sich an seinen Oberschenkel platt drückten, er genoss die liebevolle Behandlung seiner Mutter in vollen Zügen. Monika wurde immer gieriger auf den Harten Lümmel in ihrem Mund, das dies der Lümmel ihres eigen Fleisch und Blutes war, machte sie noch mehr an und sie machte es ihm ...