Merry Christmas mein Sohn...Teil 01 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 01

... deiner Pubertät immer angesehen hast, als du in voller Blüte warst, es machte mir nichts aus, da ich dachte, du würdest lernen, wie eine echte Frau aussieht, aber jetzt habe ich mich gefragt..., hast du etwa eben an mich gedacht, als du dich gewichst hast, denn ich hab das Wort Mama aus deinem Mund eben gehört, als ich ohne Anklopfen eben in dein Zimmer kam?", sagte sie und sah ihren Sohn an und Jan lief knallrot an, oh war das Peinlich....

"Häh?"

"Als du deinen...., äh, dein Ding da unten gewichst und dabei an mich gedacht?", wiederholte sie.

„Nee an eine süße Angestellte in Genf, aber ich werde sie nie mehr wieder sehen", log er seine Mutter an und versuchte sich normal zu verhalten, während er sich wieder anzog.

„Ach so, ich dachte schon, ich kann mich als geschmeichelt betrachten, dass ein jüngerer Mann mich so attraktiv fand, dass er bei dem Gedanken an mich masturbiert", sagte sie grinsend zu ihrem Sohn, bevor sie sich vorbeugte und sanft seine Wange küsste, „ du solltest dich besser fertig machen, wir sollten in ungefähr 15 Minuten gehen", sagte sie und entschärfte die prickelnde Situation.

"Okay, Mama...., wohin gehen wir?", fragte er seine Mutter.

„lass dich überraschen mein Sohn" und ließ ihren Sohn stehen um sich selbst anzuziehen.

Eine halbe Stunde später fuhren beide mit der U-Bahn in die Innenstadt und Jan war überrascht, dass sie seine Hand fasste, während beide durch die Passage schlenderten, es war nicht unangenehm, aber es war... ein ...

... bisschen seltsam, sie sagte nichts mehr über den Vorfall eben in seinem Zimmer, aber sie machte ihm klar, dass sie sich freute dass sie einen schönen Abend mit einem so süßen und gutaussehenden jungen Mann zu schätzen wusste und er wurde rot, was sie zum Kichern brachte.

Jan hatte keine Ahnung von dem Restaurant, in dem die beiden schließlich landeten, aber es war schick und der Kontrolleur an der Türe, der die 3G Regeln überprüfte, deutete mit seinem Hut auf Jans Mutter, „ guten Abend, Frau Müller".

"Guten Abend, John", sagte Monika zu ihm und begrüßte ihn.

"Und wer ist dieser stramme junge Mann?", fragte er, als er Jan ansah.

"Das ist Jan, mein Date für den Abend", grinste sie ihn an und Jan sah seine Mutter an, bereit sie zu korrigieren, aber sie zog ihren Sohn einfach weiter.

Trotz Reservierung mussten die beiden einige Minuten warten und saßen eng beieinander im halb leeren Wartebereich.

Mutter und Sohn wurden dann von einer Kellnerin schließlich zu ihrem reservierten Tisch geführt, Kerzen lieferten das einzige größere Licht, da die Beleuchtung darüber ansonsten niedrig eingestellt war.

Jan musste zugeben, dass seine Mutter wunderschön aussah, das rote Haar zusammen mit dem Lidschatten fügte ihren grünen Augen etwas seltsames hinzu, während sie etwas tiefroten Lippenstift auf ihre Lippen aufgetragen hatte, ihr Kleid, das sie trug, hatte einen tiefen V-Ausschnitt und jedes Mal, wenn sie sich vorbeugte, konnte er ihr Dekolleté gut einsehen, wenn er dazu ...