Nur ein Wochenende 05
Datum: 10.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
Meinem Mann war natürlich begeistert von meinem Nasenstecker. „Wieso eigentlich natürlich", dachte ich noch. Ich sagte daher auch offen zu ihm: „Das werden manche Mitmenschen nicht so toll finden. „Ich finde es passt zu dir, mir gefällt das super an dir!", legte er nach. Ein heißer Zungenkuss beendete die Diskussion. Nun Gelegenheit ihm anschließend meinen verzierten Bauchnabel vorzuführen. Klar war er begeistert.
Er verabschiedete genauso selbstverständlich, wie ich meine Schwägerin mit einem Zungenkuss. Das fühlte sich schon ganz normal an, sie mit solch einem intimen Kuss zu verabschieden. Genauso wenig störte ich es, dass mein süßer sie so zärtlich verabschiedete. Ich fühlte mich seiner so sicher.
Die Zeit bis zum Abend verbrachten wir ganz entspannt. Schließlich, ja ich wartete da eigentlich schon drauf, schickte mich mein Ehemann ins Bad um mich für den Abend frisch zu machen und zu stylen. Ich folgte gerne, in Vorfreude auf den Abend, seiner Anweisung. Im Schlafzimmer lag anschließend wirklich freche Kleidung für mich bereit. Der Mini war wirklich kurz, dazu schwarz und aus Leder. Mein Po sah im Spiegel frech aus. Fast konnte man im Stehen schon die Backen erkennen. Das schwarze transparente Top war natürlich bauchfrei Geltung kam. Durch den enganliegenden, dünnen Stoff schimmerten meine Nippelpiercings gut sichtbar. Das kurze, schwarze Lederbolero, bedeckte meine Titten in absolut nicht, es betonte sie im Gegenteil noch. Die Overkneestiefel passten zum ...
... Bild.
„Wie gefällt dir deine Ehenutte", fragte ich ihn aufgekratzt, als ich mich ihm so zeigte. „Fast perfekt", stimmte er zu, „nur noch ein paar Ringe für die Finger fehlen". Er reichte mir 5 Ringe, die ich auf meine Finger verteilte. „Perfekt", lobte er, „ein Traum von Nutte!" „Sei vorsichtig", neckte ich ihn, „ich könnte mich zu sehr daran gewöhnen!" „Zu viel", lachte er, „nein!"
Er hatte schon alles wieder auf der Terrasse vorbereitet. Als es schellte schickte er mich zum Öffnen. Natürlich war mir da noch etwas mulmig, das war sicher genau sein Spiel. Ich rechnete natürlich mit denselben Gästen wie am Wochenende zuvor, aber wirklich sicher war ich natürlich nicht. Oh, es war meine Schwägerin und ihr Mann. „Uhiiii", auch sie war sehr nuttig gekleidet. Als hätten wir uns nie anders begrüßt, umarmte ich beide und knutschte mit ihnen, ehe ich sie auf die Terrasse führte.
Wenig später lies ich meinen Bruder ein. Auch da verlief die Begrüßung intim und unanständig. Der freche Kerl fühlte sogar nach, ob ich unterm Mini nackt war, strich frech durch meine Pospalte. Auf der Terrasse überrumpelte mein Bruder mich dann. „Komm zu mir Schwesterchen", fordert er, „komm setzt dich zu mir auf den Schoß!" Er zog mich an der Hand zu sich. Ehe ich mich versah, hatte er seine Hose geöffnet und setzte sich so auf den Gartenstuhl, wichste seinen Schwanz mit ein paar Bewegungen steif. Rücklings zog er mich auf seinen Schoß, platzierte sein Pint und drang in meine Fotze ein.
Ich war schon so ...