1. Saftig


    Datum: 10.06.2022, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... gefickt werden. Mein Abgang erfolgte so schnell, dass sie mir nicht folgen konnte. "Schade", raunte sie, "aber das wiederholen wir zuhause nochmal."
    
    Es pendelte sich ein, Alice nahm sich ihre Freiheiten. Immer wieder nutzte sie Gelegenheiten mal eben zu einem Fremdfick. Inzwischen versuchte sie auch nicht mehr, es zu vertuschen. Ich sah meine eigene Neigung, die ich nun nicht mehr leugnen konnte, immer mehr bestätigt. Man mag darüber denken, wie man will, aber letztlich könnte man dann nur eine Jungfrau heiraten, von der man sicher war, noch nie etwas mit einem anderen Mann gehabt zu haben. Und während der Ehe muss man sie dann wegsperren. Aus dem Freundeskreis weiß ich von Männern, die gerne mal woanders einen wegstecken und trotzdem immer wieder zu ihrer Frau zurückkehren. Ich musste nirgendwo anders einen wegstecken, ich hatte etwas viel aufregenderes, meine Frau ließ andere einen wegstecken. Immer wieder konnte ich die Begehrlichkeiten, die sie bei Männern auslöste, hautnah miterleben. Und ihre eigene Ungezügeltheit und Genusssucht waren meine Höhepunkte. "Hautnah" ist das Stichwort.
    
    Bisher hatte ich alles immer nur aus einer gewissen Distanz miterlebt. In unserem dritten Ehejahr machte Alice mir einen Antrag, wenn man das so nennen kann: "Magst Du nicht auch mal einen richtigen Dreier mit mir zusammen erleben", fragte sie ganz unverblümt. Zunächst einmal war ich sprachlos. "Du musst ja nicht gleich von Beginn an aktiv werden", fuhr sie fort, "aber Du müsstest Dich ...
    ... nirgendwo verstecken und verbergen und könntest Deinem Hobby frönen, sozusagen hautnah." Fragend blickte sie mich an. Ich war verunsichert. Ich sollte meiner Frau als Beobachter assistieren, wenn sie sich fremdvögeln ließ. Langsam gewannen die Gedanken und Vorstellungen in meinem Kopf ein klareres Bild. Es wäre die Chance, meine Neigung voll auszuleben. Der Voyeur in mir gewann die Oberhand.
    
    Alice plapperte und laberte nicht nur, sie machte Nägel mit Köpfen. Sie hatte mich aufgefordert am Sonnabend mit ihr tanzen zu gehen. Ihr scharfes Outfit ließ nichts zu wünschen übrig. Ich fühlte mich an unseren Polterabend erinnert. Sie tanzte auch mit mir, aber immer häufiger gabelte sie sich auch mal einen Mann unter den anderen Besuchern heraus. Heute ist es ja nicht mehr so, und nur ein Mann darf eine Frau auffordern. Bei diesen Tänzen hielt ich sie genau im Blick, und ich sah, wie sie ihre Tanzpartner umgarnte. So gegen Mitternacht hatte sie wohl ihre Wahl getroffen. Sie machte mich bekannt mit einem Lulatsch von Mann und schlug vor, ob wir drei den Abend nicht bei uns zuhause ausklingen lassen wollten. Große Männer haben bei Frauen offenbar immer Schlag.
    
    Ich kann nicht sagen, er sei mir unsympathisch gewesen. Auch zuhause machte Alice wieder Musik an und wählte bewusst langsame Bluesstücke. Sie tanzte mit mir und abwechselnd mit ihm. Sie ließ uns Männer dabei hautnah ihre Weiblichkeit spüren. Und jetzt keimte sogar in mir Eifersucht auf, als ich mitbekam, wie sie ihre Hüften ...
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